Wie kann man verstehen, wie viele Stunden ein Monat sein sollten, wenn im Vertrag 40 Stunden pro Woche stehen?

4 Antworten

Da scheint man für jeden Monat einzeln die Arbeitstage zu zählen und mit 8 Stunden zu multiplizieren. Also 40 Wochenstunden durch 5 Arbeitstage Montag bis Freitag, 8 Stunden pro Tag.

Im Februar 20 Arbeitstage mal 8h macht 160 Sollstunden, im März 23 Arbeitstage macht 184 Sollstunden und so weiter.

Mit 170 Ist-stunden hättest Du also im Februar 10 Überstunden, im März 14 Minusstunden.

Allerdings lassen sich nicht alle von Dir genannten Zahlen durch 8 teilen.

Das ist normal. Fester Monatslohn und du musst einfach an jedem Arbeitstag 8 Stunden bringen. Viel einfacher zu rechnen, wie ein Stundenlohn, der dann jeden Monat zu einem anderen Gehalt führen.

Ein durchschnittlicher Arbeitsmonat errechnet sich regelmäßig aus den gesamten Arbeitstagen ( incl. zu zahlender Feiertage eines Kalenderjahres ) ......

Also mithin 365 abzüglich der Wochenenden ( bei einer 5-Tagewoche ) = 261 Tage : 12 = 21,75 Tage * 8 Stunden ( bei einer 40-Stundenwoche.)

Dann stellt sich die Frage, ob Du ein Festgehalt beziehst oder aber nach geleisteten Stunden entlohnt wirst.

Ein Monat ≠ 4 Wochen (außer im Februar).

Im Jahresdurchschnitt rechnet man

4,345 Wochen/Monat.

Was Dein Gehalt betrifft: Wirst Du denn nach geleisteten Stunde bezahlt oder ist das ein fester Monatslohn? Das ergibt sich aus dem Arbeitsvertrsg, den Du vor Unterzeichnung sorgfältig gelesen hast.