Werden die Konten bei einer Generalmobilmachung gesperrt oder hat man da noch paar Tage Zeit sein Geld ins Ausland zu überweisen wo man dann von seinem Exil?

3 Antworten

Das kommt drauf an.

Generalmobilmachung bedeutet ja nicht die Beendigung der Wirtschaft.

Ein Land was im Krieg ist, braucht vieles, was aus dem Ausland kommt. Auch das Deutsche Reich hatte einen regen Zahlugnsverkehr mit der Schweiz, Potugal, Spanien und Schweden (alle neutral) und sogar noch im Kreig, aber wohl vor dem Unternehmen Barbarossa, mit den USA.

Aber natürlich nicht mehr mit Russland.

Dafür natürlich mit den Verbündeten,, Italien und Rumänien, sowie den eroberten Ländern Frankreich, Niederlande, Dänemark, Norwegen.

Einfach ausgedrückt, es kommt drauf an, wohin Dein Geld soll.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Dr.iur./Steuerberaterprüfung

Höchstwahrscheinlich wird das Bargeldabholen auf 200 - 300 € pro Tag gedeckelt, wie es auch zur Finanzkrise in Griechenland und auf Zypern gehandhabt wurde. Das geht in Sekunden.

Überweisungen werden selbstverständlich auch eingeschränkt.

Dass es so kommen wird, haben wir erst vor nicht allzu langer Zeit, am Anfang der Corona-Pandemie gehabt, als größere Bargeldabholungen (kaum bemerkt von der Öffentlichkeit) schon eingeschränkt waren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Da gibt es für Deutschland keine Erkenntnisse. Als Deutschland den letzten Angriffs-Krieg angefangen hat, hatte die Bevölkerung noch keine Bankkonten.