Es handelt sich hier vermutlich um sie sogenannten BEM (Betriebliche Eingliederungsmaßnahme)- Gespräche. Diese sind gesetzlich vorgeschrieben aber freiwillig und finden mit Beteiligung des Betriebsrates statt. Man sollte diese Möglichkeit wahrnehmen, da eben genau die von Ihnen angesprochenen Themen hier besprochen werden können.

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Technisch ist es bei jeder Bank möglich, Geld gleichtägig von einem Spar- auf ein Girokonto zu übertragen. Wird dem Wunsch nicht entsprochen ist das reine Schikane. Als Minderjähriger müssen allerdings grundsätzlich die Eltern unterschreiben und zwar beide, sofern gemeinsame Vormundschaft, der Regelfall, besteht. Allerdings gibt es im Rahmen des sogenannten Taschengeldparagraphen einen gewissen Ermessenspielraum der Bank. Solltest du schon über ein eigenes Einkommen verfügen sollte die so ca. in der Größenordnung eines Gehaltes liegen. Deine Eltern haben das quasi mit der Unterschrift zur Eröffnung des Girokontos genehmigt.

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Dieser Scheck wird wohl, nicht wie im Inland üblich "Eingang vorbehalten" gutgeschrieben, sondern "nach Eingang". D.h. der Scheck wird wohl körperlich in die Staaten geschickt, dort auf Deckung, sperren und Unterschrift geprüft. Sollte alles in Ordnung sein, wird das Geld dann an Sie angewiesen. Dieses kann schon einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen, die avisierten 12 Wochen erscheinen mir aber sehr lange. Ggf. können Sie ihre Hausbank bitten eine Bezahltmeldung  aus den USA anzufordern. Dieses wird allerdings nicht ganz billig werden.

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