Hallo Leute,
ich hoffe, dass ich hier evtl. hilfreiche Antworten sammeln kann.
Ich befinde mich in der Wohlverhaltensphase. Nun ist es so, dass ich meinen Job zum Mai wechseln werde. Das habe ich meinem Insolvensverwalter auch via. Mail mitgeteilt. In der Firma habe ich allerdings vor 2 Wochen 4 Tage gearbeitet, die haben mich auch angemeldet.
Mir wurden nun 450 Euro überwiesen, aber ich habe für die Zeit keinen Arbeitsvertrag vorliegen. Nun habe ich schiss, dass mir die Restschuldbefreiung versagt werden könnte, da ich die Tätigkeit bzw. das zusätzliche Einkommen nicht angeben habe.
Eine Lohnabrechnung werde ich für den verdienst erhalten. Mir wurde aber auch mitgeteilt, dass der Insolvenzverwalter von dem Einkommen nicht mitbekommen kann, da das ganze nicht über die Lohnsteuerkarte liefe, sonder die Firma iwie einen Pauschaltsatz an Abgaben zahlt.
Stimmt das ganze so, oder besteht die Möglichkeit sehr wohl, dass dieser von dem Geld etwas mitbekommt. ? Was würde z.B. passieren, wenn ich das Geld zu spät an diesen abführe, weil ich das Geld z.B. ausgeben habe und auf meinen Lohn warten müsste?
Daaaaankeee