Hallo,

ich fange im Oktober mit meinem praxisintegrierten Dualen Studium an aber arbeite zur Zeit als Werkstudent in einem Restaurant (ich habe mein Studium gewechselt). Da ich höchstwahrscheinlich bei meinem Praxispartner nicht mehr als 300€ monatlich verdienen werde, möchte ich gerne meinen Job als Werkstudent behalten.

Jetzt zur Frage, wie sieht das steuerlich aus? Darf ich das überhaupt oder muss ich mein Vertrag von Werkstudent auf Minijobber ändern? Ich bin gerne ein Werkstudent, da ich da nicht pingelig darauf achten muss, dass ich ja nicht zu viele Stunden arbeite und deshalb zu viel verdiene, um nicht über die 520€ Grenze zu kommeń. Außerdem kommt mir das Geld wirklich zu Gute, weil ich davon auch lebe.

Ich versteh nicht, warum ich als Werkstudent mehr als 520€ im Monat verdienen darf aber es mir als dualer Student nicht erlaubt ist.

Ich würde mich über einen Rat sehr freuen oder fall‘s jemand weiß, an wen man sich für solchen Fragen wenden kann.

Liebe Grüße

Hallo,

ich wollte mich erkundigen, ob ich zwei Werkstudentjobs haben kann? Ich hab in diesem Jahr nichts verdient, also stehen mir ja die 10000€ noch offen oder? Bedeutet für mich, dann, dass ich zwei Werkstudentenjobs ausführen kann, oder?

Hallo liebe Community,

nach langem Durchforsten des Internets bin ich leider zu keiner eindeutigen Antwort gekommen, deshalb meine Frage an euch:

Ich bin Studentin und habe gerade einen Werkstudentenjob begonnen. Dort verdiene ich 840€ im Monat. Habe ich noch Anspruch auf Unterhalt/Kindergeld?

Vielen Dank im Voraus

Guten Tag euch,

ich arbeite erst seit kurzem etwas mehr als 2 Monate in einem Unternehmen als Werkstudent 20 Stunden die Woche. Jedoch habe ich gemerkt, dass mit Beginn des neuen Semesters mehr für die Uni zutun ist, als erwartet. Ich habe jetzt schon so einen Stress alles unter einen Hut zu bringen und fürchte, dass sich meine Studiums Leistungen verschlechtern könnten oder ich alles einfach nicht packe (auch gesundheitlich dann), da ich einfach nicht die Zeit habe mich vernünftig und ausreichend damit zu beschäftigen und ich nur noch gestresst bin.

Ich mag die Stelle und die Arbeit, jedoch bin ich mir auch langfristig nicht so sicher, ob es mir die Perspektive gibt, die ich will. Kündigen wäre rechtlich kein Problem, da ich aber wie erwähnt die Stelle mag, ich schon eingearbeitet bin, das Geld benötige und ich keine "bessere" Alternative habe und schnell finden würde, würde ich die Stunden von 20 auf am besten 12 kürzen wollen, anstatt zu kündigen.

Weniger für das Studium machen, lässt mein Zeitplan und meine persönlichen Pläne nicht zu und auf schlechtere Leistungen bin ich weniger interessiert:)

Habt ihr Tipps wie ich mit dem Arbeitgeber am besten umgehe, da jetzt kommt die wichtige Information; sie mich auch für 20 STUNDEN DIE WOCHE BRAUCHEN? Hat jemand von euch schon Erfahrungen gemacht und könnte mir sagen wie ich kommunizieren und vorgehen sollte, dass alle zufrieden sind? Vielen Dank

Hallo zusammen,

Ich arbeite momentan 12h als Werkstudentin in einem Unternehmen. Allerdings würde ich auch gerne einen SHK Job an der Uni annehmen, welches 8h/Woche wäre. Würde dann mein SHK Job in SK6 versteuert werden oder nicht, da es sich ja um einen 520€ Job handelt? Wie würde es allgemein mit den Steuern sein, da beide Jobs zusammengerechnet über den Steuerfreibetrag kommen würden? Ich bin ein Noob im Thema Steuern und wollte einfach mal nachfragen. Vielen Dank im Voraus für die Hilfe!

Hallo zusammen,

als Info vorab: meine ältere Schwester und ich beziehen beide Bafög und studieren. Ich habe diesen Monat als Werkstudentin angefangen zu arbeiten und muss die Tage dem Bafögamt von meinen Einnahmen berichten. Meine Frage ist, ob der Bafögbetrag meiner Schwester wegen mir gekürzt wird?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo! Leider finde ich diesbezüglich nichts im Internet.
Ich habe eine Werkstudentin unter meinen Kollegen, wir arbeiten bei einem Versicherungsvertreter. Dieser hat mehrere Abteilungen: Berater, Büro/Backoffice etc. und unter anderem auch die Marketingabteilung. Die lief nicht (auf Grund des SM Managers), weshalb er dort jeden gekündigt hat - bis auf die Werkstudentin, weil das nicht ging rechtlich.
Sie soll jetzt die komplette Arbeit von sich selber, einer Mediengestalterin, einem Videografen und einem Social Media Marketing Manager machen, obwohl sie weder Vorgesetzten hat, noch jemanden der überhaupt im selben Bereich/Abteilung arbeitet wie sie. Es macht ja jeder etwas anderes sonst in der Firma.
Ist das so überhaupt erlaubt? Haben Werkstudentin nicht genau wie Auszubildende einen Anspruch auf jemanden der dir "was bei bringt"?
Ich meine nur gelesen zu haben, dass der Bereich in dem ein Werkstudent angestellt sein kann, zwingend mit dem Bereich seines/ihres Studiums verwandt sein muss, aber da denke ich mir: Heißt dass, dass es eine richtige Abteilung sein muss oder dass man den/die Student*in dann nur mit Aufgaben seines/ihres Bereiches beschäftigen muss? Weil sonst könnte ich mir in meine Medienagentur ja auch n paar Reagenzgläser hauen und n paar Biologie Studenten beschäftigen (ihr wisst hoffentlich was ich damit meine haha)

Hallo zusammen,

ich arbeite derzeit bei einer Firma meine 20h in der Vorlesungszeit (1280€ Brutto) und arbeite jeden Sonntag als Aushilfe bei einer Bäckerei (520€ Netto)

Mir wurde von einem Kollegen noch eine Werkstudentenstelle empfohlen. Da würde ich Samstag + Nachtschicht arbeiten und auf 15h kommen (1440€ Brutto)

Soweit ich weiss geht das in Ordnung, solange man von Mo-Fr die 20h einhält.

Meine Frage wäre, ob ich die Jahresgrenze (10.347€) für beide Werkstudentenstellen zusammen einhalten muss oder für je eine Werkstudentenstelle?

Und welche Steuern müsste ich nochmal drauf zahlen?

Bisschen kompliziert, aber vielen Dank im voraus.

VG

EnBe

Hallo,

ich werde im Herbst ein Studium beginnen und möchte als Werkstudentin arbeiten. Ich bin momentan noch Vollzeit Berufstätig und habe einen Nebenjob als Nachhilfelehrerin auf Honorarbasis. Ich kann diese Nebenberufliche Tätigkeit in der Steuer als Überleiterpauschale angeben. Meine Frage ist nun, wie sieht das aus wenn ich als Werkstudent arbeite und nebenbei meine Nachhilfetätigkeit nicht aufgeben möchte. Ist dies möglich oder steuerlich nicht rentabel?

Vielen Dank im Voraus

LG Lena

Hallo zusammen,

derzeit studiere ich noch, aber bin eher in den Endzügen meines Studiums und möchte vor allem noch Berufserfahrung sammeln.

Ich habe seit Neustem eine Werkstudentenstelle bei einer Firma bekommen (zwei Tage die Woche / 15h).

Meine Überlegung ist, dass ich mich noch für eine zweite Stelle bewerbe.

Auch nochmal ein oder zwei Tage (circa 15h).

Zudem arbeite ich unregelmäßig als Hostess oder Promoterin.

Ich weiß, dass es normalerweise die 20 h Stundenregel gibt.

1.Was hätte es konkret für Auswirkungen, wenn ich mehr arbeiten würde?

2.Krankenkasse: (Zahle ich selbst). Wäre wahrscheinlich dann aber höher als der Studentenbeitrag, oder?

3.Studentenstatus: Kann ich den verlieren? Ich bin nach wie vor eingeschrieben.

4.Steuern: Ich müsste beide Einkommen voll versteuern, oder?

5.Arbeitgeber: Kommen auf den Arbeitgeber Nachteile zu, wenn ich einen zweiten Werkstudentenjob habe?

6.Könnte ich also prinzipiell zwei Werkstudentenjobs machen?

Vielen Dank schon einmal :))

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich erhalte monatlich 319€ Halbwaisenrente. Nun möchte ich als Werkstudent (etwa 1900€ brutto im Monat) arbeiten. Muss ich den Werkstudentenjob dann in Steuerklasse VI versteuern? Ich habe zumindest gelesen, dass man als Rentner alle weiteren Nebeneinkünfte in Steuerklasse VIversteuern müsste.

Mit freundlichen Grüßen 

Tobias

Hallo. Ich habe von 04.2016-05.2020 als Werkstudentin gearbeitet und Beiträge an RV gezahlt. In den 4 Jahren habe ich nie mehr als 700€ brutto verdient. Kann ich mir den Betrag der RV für die letzten 4 Jahre auszahlen lassen?

Gibt es eine Mindeststundenanzahl als Werkstudent?

Maximal sind es ja 20 und in den Ferien können es mehr sein.

Aber gibt es da eine Untergrenze?

Danke

Hallo

Ich bin Student und besitze ein Kleingewerbe bei dem ich rund 700€ im Monat verdiene (2019). Jetzt habe ich eine Studentische Hilfskraft Stelle auf 450€ Basis angeboten bekommen.

1. Gibt es irgendwelche Dinge die ich definitiv beachten muss?

2. Werden verdienst aus dem Studentenjob und Gewinn aus dem Kleingewerbe zusammengerechnet bezogen auf die Freigrenze von 9000 €?

3. Sollte ich meine Kleingewerbe Tätigkeit ein wenig einschränken um möglichen Nachteilen aus dem Weg zu gehen?

4. Was muss ich meinem baldigen Arbeitgeber mitteilen, gibt es dort etwas zu beachten ?

Vielen Dank schonmal

Grüße

Ich übe momentan einen Werksstudentenjob mit monatlich 86 Stunden an der Uni aus. Darüber hinaus werde ich eventuell einen 2 Job eines anderen Arbeitgebers mit monatlich 48 annehmen. Was habe ich für eine steuerliche Konstellation zu erwarten? Bleibt der Werksstudentenjob wie er ist und wird der zweite Job dann sozialversicherungspflichtig? Wenn ja, Steuerklasse 1? Oder werden beide Jobs versicherungspflichtig, in etwa Steuerklasse 1 und 6?

Vielen Dank schon einmal, Tim