Hallo liebe Experten!

Meine Eltern sind beide über 70 und bekommen Altersrente. Noch bis vor kurzem hat mein Vater trotz Rente vollzeit gearbeitet, musste den Job aber jetzt gesundheitsbedingt aufgeben. Und da die Rente von beiden zu gering ist, müssen sie die Sozialhilfe beantragen.

Bei der Antragstellung beim Sozialamt mussten sie unter anderem auch Unterlagen für die "Kapitalversicherung auf den Todesfall" vorzeigen, es wurden Kopien davon gemacht. Die nette Frau vom Amt hat noch darauf aufmerksam gemacht, dass es sich nicht um eine Sterbegeldversichrung sondern um eine Kapitalversicherung handelt.. Sie sind beide auf die Summe von 5000 Euro versichert. Ende der Beitragszahlungsdauer ist April 2024.

Jetzt fragen sich meine Eltern ob das Sozialamt diese Summe anrechnen und von den Sozialleistungen abziehen darf?

Ich danke euch im Voraus für eure Antworten und Tipps!

LG

Hallo,mein Vater ist gestorben.!1996 hat er eine Todes- und Erlebensfallversicherung abgeschlossen. Leider finde ich die Police und die Kundennummer nicht ,nur ein Schreiben wann und wo er sie abgeschlossen hat und wie viel beim Todesfall ausgezahlt wird. Habe auch die Versicherung angerufen und sie sagen ,mein Vater sei dort noch registriert"“und die Versicherung ist aktuell. Leider ist mein Vater sehr oft umgezogen und zuletzt leider ins Pflegeheim gekommen ,dass da mal was wegkommt nach so vielen Jahren.:(. Was kann man jetzt tun?

Meine Expartnerin und ich haben vor geraumer Zeit jeder eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen. Beide Raten wurden von ihr gezahlt und sie war auch die Begünstigte. Einige Jahre nach der Trennung möchte sie nun die von ihr bezahlten Beiträge zurück haben. Muss ich diesen Betrag zurück zahlen? Ist sie im Recht, wenn sie das zurück fordert?

Wenn Eltern leider gehen , und die eigenen Kinder keine Jahres Gebühren mehr zahlen , und sich auch telefonisch nicht melden und davon berichten! Was passiert mit der Aktie ? Die Punkte verfallen!! !!aber was ist mit der Aktie! Schwere Zeit für uns ! So das man sich nicht mehr gemeldet hat! Seit Jahren! ☹️

Aktie sind auf Eltern gemeldet !!
könnt ihr mir behilflich sein ?

vielen Dank

SH

Guten Tag, wie finde ich heraus ob es eine Sterbegeldversicherung eines verstorbenen Verwandten gab, wen es keine Bezugsperson gab und keine Police gefunden wurde?

Danke schon mal im Voraus

Meine Mutter gab meinen Bruder und mich jeweils zur Hälfte als Begünstigte an. Da ich in den Niederlanden wohne, forderte die Versicherung eine Unbedenklichkeitsbescheinigung beim FA an. Was ist das und wie lange dauert so etwas.

Die Versicherung war gedacht um die Kosten der Bestattung zu decken. Die Hälfte meines Bruders wurde geleistet. Ich warte inzwischen schon mehr als zwei Monate und bin in Vorleistung getreten. Ist das überhaupt statthaft?

Meine Halbschwester ist verstorben. Sie war viele Jahre Jahre im Heim untergebracht. Die Kosten wurden vom Sozialamt getragen. Da sie noch Schulden bei einer Bank hatte, habe ich das Erbe ausgeschlagen (wie auch die weiteren infrage Kommenden Erbberechtigten).

Um die Beerdigungskosten zu decken, hatte ich damals als ihre Betreuerin eine Sterbegeldversicherung auf ihren Namen abgeschlossen, die monatlichen Beiträge aber selbst bezahlt. Die Versicherung wurde vertraglich auf den Bestatter überschrieben. Nun ist aus dieser Versicherung nach der Bestattung noch ein geringes Restguthaben übrig, das der Bestatter an mich auszahlen möchte. Darf ich das überhaupt annehmen?

Hallo. Mein Ehemann befindet sich im Insolvenzverfahren. Jetzt ist sein Vati verstorben und in der Sterbegeldversicherung ist mein Ehemann als Begünstigter eingetragen. Die Summe ist für die Zahlung der Bestattungskosten. Mein Ehemann erbt laut Testament auch nicht. Es ist auch keine Erbmasse vorhanden. Bekommt mein Mann das Sterbegeld ausgezahlt oder geht es in die Insolvenzmasse. Bitte dringend um Antwort. Die Beerdigung ist in 2 Wochen und wir wissen nicht wie es weiter geht. Vielen Dank

Ich bin begünstigte bei der sterbeversicherung von meiner Mutter die leider verstorben ist 😢

ich habe die Beerdigung davon bezahlt und nun ist noch was übrig und meine Schwester verlangt das ich das Rest Geld auf das Konto von meiner Mutter überweise um Schulden damit zu bezahlen die zur erbnasse gehören

muss ich das tun obwohl das Geld nicht zur erbmasse gehört ?

mein Vater ist leider gestorben. Seine 2. Ehefrau ist keine Vertrauensperson.

Nun zur Frage.

Wir wissen nicht als Kinder aus 1. Ehe ob unser Vater eine Sterbegeldversicherung inkl. Bestattungskosten abgeschlossen hat. Würden es Ihm aber zutrauen, da Er zu Lebzeiten sehr gewissenhaft war. Nun möchte unsere Stiefmutter eine Beteiligung an den Beerdigungskosten. Diese Kosten sind aber eventuell schon durch die Versicherung erstattet worden. Sie möchte , so die Befürchtung, doppelt abkassieren. Wenn die Kosten getragen werden müssen ist es selbstverständlich.Es geht nicht um Geldgier sondern um gerechten Umgang. Aber wie kann man sich vor dieser Täuschung schützen oder Informationen erhalten?

Als 2.Teil zur Frage. Wie kann überprüft werden ob die Frau aus 2. Ehe eventuell vorhandenes Vermögen, schon bei eintreten der Krankheit ( Krebs, Demenz ) beiseite geschafft hat?

Meine Mutter ist verstorben und mein Vater ist sicher, dass es eine Sterbegeldversicherung gibt. Es sind jedoch keine Unterlagen auffindbar. Vater sagt, die Sterbegeldversicherung sei bereits vor über 20 Jahren voll einbezahlt gewesen und ruhte seither. Es gibt daher keine Kontoauszüge mehr. Gibt es irgendeine Möglichkeit, herauszufinden ob auf meine Mutter bei irgendeiner Versicherungsgesellschaft ein Vertrag besteht?

Wir haben eine Sterbeversicherung, von der wurde nun der Bestatter bezahlt. Begünstigte ist die Lebensgefährtin des Verstorbenen, und die verlangt nun das Geld zurück und die Erben bleiben auf den Kosten für die Bestattung sitzen.

Mein Vater ist gestorben und hat eine Sterbegeldversicherung hinterlassen, als deren Begünstigte allein meine Mutter eingetragen war. Diese ist jedoch vor meinem Vater verstorben und der Versicherungsschein wurde nach ihrem Tod nie geändert.

Obwohl ich nicht als Begünstigte im Versicherungsschein genannt werde, wurde die Sterbegeldversicherung nach dem Tod meines Vaters an mich (Tochter) ausgezahlt. Davon habe ich mit meinen Geschwistern die Beerdigungskosten gedeckt. Parallel dazu haben wir uns mit dem Thema Erbe befasst und mussten feststellen, dass die Schulden unserer Eltern sehr hoch waren. Deshalb haben wir nach der Beerdigung das Erbe ausgeschlagen. Nun hat sich (die Erbausschlagung war im Winter 2016/2017) die Landesfinanzdirektion des Bundeslandes, in dem meine Eltern lebten, gemeldet und fordert mich auf, die gesamte Sterbegeldversicherung zurück zu zahlen, da sie zum Erbe gehöre.

Nach meinem Verständnis gehört jedoch die Sterbegeldversicherung nicht zum Erbe, da sie ja dafür da ist, die Bestattungskosten des Verstorbenen zu decken. Nachweislich wurden davon ja auch die Bestattungskosten meines Vaters beglichen. Welche rechtlichen Möglichkeiten bestehen, dass ich die Versicherungssumme nicht oder ggf. nur teilweise (abzüglich der Beerdigungskosten) zurückzahlen muss? Welche Bedeutung kommt hierbei der Tatsache zu, dass ich nicht im Versicherungsschein der Sterbegeldversicherung als Begünstigte genannt werde?

Hallo zusammen,

meine Mutter ist verstorben und nun kam es zur Auszahlung der Sterbegeldversicherung. Ich bin als einziger Begünstigter in der Versicherung eingetragen gewesen. Nun ist es so, das Ich das Erbe meiner Mutter ausgeschlagen habe, wegen Überschuldung.

Wie ist das jetzt falls nun ein Erbberechtigter das Erbe wiedererwarten antritt? Hat derjeniege nun anspruch auf die volle Versicherungsleistung bzw. hat er anspruch auf Auszahlung der Versicherungsleistung nach Abzug der Beerdigungskosten?

Nehmen wir mal an, die Versicherungssumme betrug 4500€, die tatsächlichen Bestattungskosten belaufen sich auf 2400€
Da bleiben 2100€ übrig. Was passiert dann nun mit dem Geld? Bin ich zur Auszahlung verpflichtet oder darf ich das behalten? Ich war ja der Begünstigte, obwohl ich das Erbe ausgeschlagen habe.

Hallo Leute ! Mama hat vor kurzen eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen.Sie kann nicht mehr schreiben, ihren namen malt sie von einen Zettel ab,lesen geht auch nicht mehr. Als sie vor kurzen Geld abgehoben hat, dabei wird ihr geholfen. Man kennt sie da schon seit vielen Jahren, hat Mutter den Vertrag unterschrieben ( untermalt). Der Vertrag hätte doch gar nicht abgeschlossen werden dürfen oder? Das 4000 Euro von ihren Konto abgebucht wurden, hat sie nicht mal gemerkt.Mir ist es dann aufgefallen.Kann man den Vertrag auf Grund der Sachlage rückgängig machen? Wir wünschen allen noch ein frohe Ostern.

Habe das "überschuldete" Erbe meiner Mutter ausgeschlagen. Möchte die Beerdigungskosten absetzen.

Hallo Zusammen! Folgende Situation: Die Mutter von 7 Kinder ist verstorben. Ihr Ehemann ist bereits 10 Jahre tot. Die Kinder untereinander haben ein schlechtes Verhältnis. Es wird vermutet, dass auf eine Tochter eine Sterbeversicherung ausgestellt wurde. Höhe unbekannt. Kann die Tochter von ihren 6 Geschwistern verlangen, dass die Bestattungskosten zu gleichen Teilen getragen werden müssen und das Geld aus der Sterbegeldversicherung für ihre Zwecke nutzen? Gibt es für die anderen 6 Geschwister eine Möglichkeit heraus zufinden, ob es eine Versicherung gibt und über welchen Betrag? Vielen Dank für Eure Hilfe!

Hallo, ich bin seit Oktober 2008 in Privatinsolvenz und nun schon bald in der Wohlverhaltensphase. Leider wurde ich bedrohlich krank und habe im Oktober 2011 eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen. Als Versicherungsnehmer habe ich meinen Sohn eintragen lassen, damit er mit diesem Geld meine Beerdigung bezahlen kann. Jetzt bekam ich von der Versicherung einen sogenannten Jahresabschluß gesandt, worin diese Sterbegeldversicherung als "Lebensversicherung" deklariert ist. Ein Anruf ergab,dass die Sterbegeldversicherungen angeblich als Lebensversicherungen geführt werden. Gehört nun diese Versicherung zur Insolvenzmasse? Oder kann mein Sohn dieses Geld für den gedachten Zweck benutzen? Kann man mir dadurch die Restschuldbegleichung versagen? Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar und wünsche allen noch ein schönes Wochenende.

Macht es Sinn als Vormund für eine demenzkranke Person eine Sterbegeldversicherung abzuschließen, wenn das Geld knapp ist und man so die Kosten für eine Beerdigung absichern könnte? Darf man das, wenn man sich als Erben damit ja selbst absichert?

Morgen!

Ich wusste bis gestern nichts davon, aber meine Großtante, besitzt offensichtlich eine Sterbegeldversicherung. Abgesehen davon, dass die Versicherung laut meinen Informationen ohnehin sinnlos ist, kommt bei ihr das Prblem dazu, das sie Geldprobleme hat und die die VErsicherung am liebsten kündigen und die Beiträge sparen würde. Die Frage ist, ob man überhaupt Geld zurück bekäme, wenn man die Sterbegeldversicherung kündigen würde? Wer weiß das?

Danke und ein schönes Wochenende

Meine Oma ist nun pflegebedürftig geworden, und ihre Finanzen reichen vorne und hinten nicht. Nun sind wir als nächste Verwandte dran, dass wir alles offen legen müssen. Unter anderem steht zur Debatte, dass Omas Sterbegeldversicherung gekündigt werden soll, um damit nun die Pflege zu finanzieren. Ist das in Ordnung? Mir kommt das falsch vor, die Versicherung diente nun mal einem bestimmten Zweck.