Folgende Situation:
Familienmitglied (Türkei/EU-Ausland) vergibt mir (im Ausland) ein Privatdarlehen. Summe ist im kleinen sechsstelligen Bereich.
Das Geld soll für eine bestimmte Sache in Deutschland verwendet werden (Bedienung von Gläubigeransprüchen).
Die Rückzahlung soll innerhalb eines Jahres komplett und auf einen Schlag erfolgen, wenn unsere Immobilie in Deutschland verkauft ist und genügend Mittel zur Verfügung stehen.
Der Darlehensvertrag wird detailliert ausgearbeitet unterzeichnet und ins Deutsche übersetzt.
Das Geld werde ich in bar erhalten. Ich werde im AAusland ein Konto eröffnen und den Betrag nach Deutschland überweisen. Bei der Tilgung der gesamten Summe werde ich den Betrag auf dieses Konto überweisen und meine Schuld wieder in bar begleichen.
Diese Variante kam überhaupt ins Gespräch, da unser Gläubiger in D nicht auf den Verkauf einer Immobilie warten will und die Sache mit ganz vielen hässlichen Mitteln zu erschweren versucht.
Frage:
Ist das Prozedere richtig zu Ende gedacht? Gibt es ansonsten einen Rat/Hinweis? Was soll insbesondere in Deutschland beachtet werden, um die (Finanz-)Behörde zufriedenzustellen in Bezug auf Herkunft, Verwendung und Rückzahlung des Geldes?
Ich freue mich auf kompentente Antworten und bedanke mich schon mal für diese. Habt ein gutes Jahr!