Ich arbeite seit kurzem bei einer Zeitarbeitsfirma und konnte noch keine Überstunden aufbauen, jetzt wird dort eine komplette Umstellung gemacht und ich arbeite zwar jeden Tag aber nur 4-5 Stunden . Die zeitarbeitsfirma sagt jetzt das Sie mir nur die geleisteten Stunden zahlen…

kann mir bitte jemand helfen?

Ich bin Auszubildender und gehe an einem normalen Arbeitstag meistens von 10:00-19:00 arbeiten. Melde ich mich jetzt an einem solchen Tag krank, bekomme ich nicht die Arbeitszeit für diesen spezifischen Tag, also abzüglich Pause 8,5h, gutgeschrieben, sondern den durchschnittlichen Wert meiner wöchentlichen Arbeitszeit verteilt auf 6 Tage der Woche, also 6,6h circa. Ich geh aber nie 6 Tage die Woche arbeiten sondern habe einen Tag frei, also gehe ich immer nur 5. Daher mache ich an den meisten Tagen die ich krank bin, Minusstunden. So kommt es beispielsweise, dass ich mir laut Betrieb auch eine Krankschreibung besorgen soll, für Tage an denen ich regulär frei habe, da ich sonst Minusstunden für diesen Tag bekäme.
Ist das Alles rechtens? Ich Steig da gar nicht durch was das soll.

Hallo zusammen, ich habe eine Frage bezüglich Minusstunden in der Ausbildung. Mein Arbeitgeber hat mich in den letzen Monaten zu wenig geplant und somit bin ich bei minus 23 Stunden. Jetzt möchte er das ich sie nacharbeite. Ist das rechtens ? Da ich sie ja nicht verursacht habe , sehe ich es nicht ein sie nachzuarbeiten. Kann mir jemand helfen?

freue mich über antworten.

Lg

Jessi

Moin, Ich habe durch Kurzarbeit und zu kurze Tagestouren jetzt 120 Minusstunden angesammelt. Ich soll jetzt Samstags die Minusstunden abbauen, kann man das von mir verlangen? Wir haben ca 65 Touren am Tag, wo bestimmt 30% davon man locker auf seine 8-10 Stunden kommt, wenn mir die Tourenplanung so kurze Touren gibt ist es doch nicht meine Schuld, oder sehe ich das Falsch? Ich sehe es auch nicht ein, dass ich als Kraftfahrer nach meiner Tour noch im Lager arbeiten soll... Bin als Kraftfahrer angestellt und nicht als "Mädchen für alles" 😀

Freue mich auf Antworten, danke....

Mein Arbeitsverhältnis endet Mitte Juli. Ich habe eine 4 wöchige Kündigungsfrist und diese auch fristgerecht eingehalten.Ich habe im Vorfeld ,Monate zuvor, einen 1 wöchigen Urlaub angegeben,dieser wurde auch genehmigt. Dieser Urlaub soll nun ,aufgrund nicht selbstverursachter Minusstunden ,zum Abbau dieser Minusstunden dienen. Dem muss ich doch nicht zu stimmen ?

Etwas informiert habe ich mich und demnach ist diese Vorgehensweise nicht rechtlich. Sehe ich das richtig bzw habe ich das so richtig verstanden? Ich baue im übrigen auch die nächsten 3 Wochen immer mal ein paar Stunden ab,da ich einen früheren Arbeitsbeginn habe. Also verweigere auch keinen Abbau dieser Minusstunden.

Vertraglich ist nichts angegeben ,was Minusstunden angeht bzw habe ich diesbezüglich nichts unterschrieben. Im Vertrag steht nur ,daß Arbeitszeiten und die Verteilung auf die einzelnen Wochentage sich nach den betrieblichen Regelungen richtet. Ich kann mich auch nicht daran erinnern im Vorfeld darüber aufgeklärt worden zu sein,was diese betrieblichen Regelungen alles beinhalten bzw diesbezüglich etwas unterschrieben zu haben. Gerade auch bei NICHT SELBSTVERURSACHTEN Minusstunden .

Was darf mein Arbeitgeber bezüglich dieser Minusstunden und was nicht? Denn ich weiß nicht,ob ich bis zum Ende hin,diese komplett abgebaut bekomme.

Hallo!

Ich habe in meinem Beruf eine Weiterbildung gemacht (selbst finanziert) und dazu gehört ein 3 monatiges Praktikum in Vollzeit.

Es gibt kein Arbeitszeitkonto, sondern nur Abmachungen zwischen uns.

Das Praktikum wird mir vergütet.

Nun höre ich, ich habe Minusstunden, da nicht genug Arbeit ist bzw ich nicht mit Arbeit zugeschüttet werden soll.

Diese Minusstunden sollen irgendwann abgebaut werden.

Ist es richtig, dass Minusstunden im Praktikum anders gelten, als im normalen Arbeitsvertrag?

Zumal kein Zeitkonto besteht.

Ich bin Arbeitswillig und auch wenn der Chef sagt, es sei mein Privatvergnügen mit der Weiterbildung, wovon der Arbeitgeber aber auch profitiert, müssen die Minusstunden abgebaut werden oder sind diese hinfällig, wenn nichts schriftliches festgehalten ist?

Ich hoffe, auf eine Antwort.

Liebe Grüße

In meinem Arbeitsvertrag stehen ca. 40 std, ich komme keine Woche auf 40 std, ich habe jetzt 15 Minus Stunden, ich bin noch in der Probezeit und würde gerne kündigen. Was passiert mit den 15 Minus Std?

Die Filialleiterin macht immer den Arbeitsplan und da wir laut Chef Personal reduzieren sollen wegen wenig Umsatz, komme ich nicht auf meine Std. Ich hab Festgehalt.

Hallo,

Ich mache die Ausbildung im Einzelhandel, 2tes Lehrjahr..

Nächste Woche am Dienstag den 01.11 ist ja Feiertag. In der Woche hab ich sozusagen nur den Feiertag frei und die restlichen Tage muss ich arbeiten, also keinen zusätzlichen freien Tag bekommen.

Ich habe es angesprochen und erstmal hies es, "oh ja ist ein Fehler dürfte eigentlich nicht so sein und dann später kam dass ich keinen freien Tag bekommen weil ich minus Stunden habe ( woher auch immer).

Ist das rechtens?

Anfang meiner Ausbildung war dieses schon mal vorgekommen...

Freue mich auf eure antworten

Ab 1 März bin ich Arbeitnehmer in einem Geschäft für Spielzeug. Den ersten Monat konnte ich aber wegen eines Wasserschadens im Geschäft nicht arbeiten.

Gestern habe ich meine Kündigung erhalten und mein Arbeitgeber will dass ich die im März entstandenen Minusstunden nacharbeite oder er zieht sie mir vom Lohn ab.

Ist das rechtens?

Zudem habe ich einen Vertrag über 175 Stunden im Monat, ich bin aber nur 5 Tage die Woche je 8 Stunden eingeplant, kann somit gar nicht auf 175 Stunden kommen. Sondern nur auf 150 manchmal etwas mehr.

Guten Tag,

trotz intensiver Googlesuche, komme ich immer auf Annahmeverzug vom Arbeitgeber aber nicht so richtig auf eine Lösung, für mein Problem.

Darf ein Arbeitgeber, bei einem bestehenden Vollzeitarbeitsvertrag (40h) und Arbeitszeitkonto weniger Dienste einteilen und die somit entstehenden Minusstunden, mit den Plusstunden vom zeitkonto verrechnen? Beispiel: Arbeitgeber vergibt Arbeit inkl. Krankheit vom Arbeitnehmer für 177h. Laut Tarif hätten, im Monat März 184h gearbeitet werden müssen... Die Differenz werden auf das zeitkonto aufgerechnet, wodurch Dieses ins minus geht (bestehende Plusstunden werden abgezogen)?

Vielen Dank für eine Rückmeldung

Beste Grüße

Ich arbeite als Teilzeitkraft für eine Firma und habe aufgrund von Studium, Minusstunden in Höhe von 150 Stunden aufgebaut. Darf mein Arbeitgeber mir jetzt nach Kündigung eine Rechnung nachhause schicken wo ich diese Minusstunden bezahlen muss ?

Hallo, ich habe bei einer Firma einen Minijob.
Leider konnte ich an einem Tag aufgrund eines Bahnstreiks, entgegen der Absprache, nicht zur Arbeit erscheinen. Als ich zwei Tage später (dieselbe Woche) wieder arbeiten war hat mein Chef mir für den gesamten Tag Minusstunden gegeben. (-8 Stunden vom Zeitkonto abgezogen und nicht lediglich 0 Stunden für den Tag aufgeschrieben)

Nun stellt sich mir natürlich die Frage ob es rechtens ist, an einem Tag wo ich entgegen der Absprache nicht zur Arbeit erscheinen konnte mehr oder weniger Geld an meinen Arbeitgeber zahlen muss?

Fiktiv würde ich ja aufgrund meiner Abwesenheit an einem Tag, 8 Stunden ohne Bezahlung arbeiten damit sich die Minusstunden ausgleichen würden.

In meinem Arbeitsvertrag steht zur Arbeitszeit folgendes:

Die jeweilige Arbeitszeit und Diensteinteilung richtet sich nach Dienstanweisung und Dienstplan und ist im Tag-, Nacht- oder Wochenenddienst möglich. Arbeitsrechtlich festgelegte Pausen zählen nicht zur vergüteten Arbeitszeit. Die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt mindestens 7 Stunden wöchentlich. Für die Berechnung des Durchschnitts ist ein Zeitraum von einem Jahr zugrunde zu legen. Der Mitarbeitende hat seine Arbeitsleistung entsprechend dem Arbeitsanfall zu erbringen. Der Arbeitgeber behält sich die Möglichkeit der Differenzierung von Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeit vor. Der Aufgabenbereich kann durch Arbeitsanweisung näher bestimmt und im Bedarfsfall geändert werden.

Bezüglich Zeitarbeitkonto oder Minusstunden befinden sich keinerlei weiteren Regelungen oder Anmerkungen im Arbeitsvertrag

Vielen Dank bereits vorab für die begründeten Antworten.

ich arbeite in Teilzeit/87 Stunden im Monat und mein Chef hat mich die letzten zwei Monate so wenig eingeteilt, dass ich nun 40 Stunden im Minus bin. Er hat mir trotzdem mein vertraglich vereinbartes Gehalt gezahlt und möchte nun, dass ich die Minusstunden nacharbeite oder zurückzahle. Greift hier der Annahmeverzug des Arbeitgebers, da er eigentlich selbst schuld an meinen Minusstunden ist weil er nicht dafür gesorgt hat, dass ich auf meine Sollstunden komme? Er hätte außerdem am Monatsende, bevor er die Gehälter fertig macht, anhand meines Stundenzettels sehen müssen, dass ich im Minus bin und hätte mir doch demnach einfach direkt weniger auszahlen können…bin ich nun dazu verpflichtet die Minusstunden zurückzuzahlen/abzuarbeiten?

Hallo, habe über die Firma nen Führerschein ,,gezahlt'' bekommen musste für 3 Jahre unterschreiben aber die Zeit in der Fahrschule und Prüfungen ins minus gestellt bekommen ( weil sie dir zeit den Lohn weiter bezahlt haben ) meine Frage ist das rechtens? Oder kann ich die 234 Minusstunden zurückfordern? Vorallem sind meine Überstunden mit 25% Aufschlag berechnet. Jetzt möchte ich bald die Firma verlassen vor den 3 Jahren muss ich da was zurück zahlen oder kann ich sogar die Minusstunden zurück fordern ? Danke schonma für die Helfenden.

Grüße

Kurzarbeit 50 Prozent (statt 20 Wochenstunden / 10 Wochenstunden) werde aber nur für 5 Stunden eingeteilt. Muss ich während "Kurzarbeit 50 Prozent" zusätzlich noch Minusstunden machen ?

Guten Tag,

Ich arbeite eine 25 Stunden Woche im Supermarkt à 3 Tage Dienst die Woche. 

Mein Arbeitgeber zählt die Woche rechtlich als 6 Tage Dienst mit ca 4 Stunden pro Tag.

Real arbeite ich aber nur immer drei Tage zwischen 7,5 bis 8,5 Stunden. Einen vierten Tag arbeite ich nur im Falle von Mitarbeitermangel oder zum Nachholen von Minusstunden.

In einer Woche mit einem Feiertag muss ich anstelle von 25 Stunden 20,25 Stunden arbeiten. Das heißt jedoch dass ich nur zwei Tage (ca 16 Stunden) arbeite und als Resultat drei bis vier Minustunden mache.

Das Gleiche passiert wenn mein Dritter Arbeitstag auf einen Samstag fällt und ich unerwartet krank zu Hause bleiben muss. Trotz Krankschreibung mache ich mindestens drei bis vier Unterstunden. 

Ist das legal da ich technisch gesehen auf dem Papier eine 6 Tage, 25 Stunden Woche arbeite?

Oder darf ich durch krank sein oder Feiertagen keine negativen Auswirkungen bekommen? 

Vielen Dank im Voraus.

Meine Tochter arbeitet 30 Stunden pro Woche im Mediamarkt. Sie war Freitag und Samstag krank geschrieben und bekommt dafür 20 Minusstunden.Ist das rechtens?

Kann man Minusstunden bekommen, wenn man arbeiten möchte aber angerufen wird, man solle daheim bleiben wg.längerem Stromausfall? Oder müssen die Stunden trotzdem gutgeschrieben werden?

Mein Arbeitgeber hat mir ein Angebot gemacht, um meine Minusstunden zu schmählern: Er möchte, dass ich von meinem Urlaub eine Woche streiche (das wären 50% meiner Minusstunden) und den Rest erlässt er mir. Meineserachtens darf er doch gar nicht an meinen Urlaub ran, oder? Ich kann doch auch nichts dafür, dass er mich früher nach Hause schickt.