Hauskauf falsches Baujahr?

Hallo ihr lieben bräuchte Rat bei folgendem Problem.. 

Wir haben ein Notarvertrag für einen Immobilien Kauf unterschrieben im Exposé sowie bei den Gesprächen war die Rede von Baujahr 1950 also gingen wir davon aus.. 

Nach Vertragsunterzeichnung sind wir zum Haus um alles auszumessen für Möbel usw auf dem Dachboden ist uns dann aufgefallen das der Boden sehr stark vibriert und nachgibt (bei allen Besichtigungen lag an diesem Punkt gedoch eine Menge Glaswolle so das wir da nie hinkamen). 

Dadurch wurden wir sehr verunsichert und haben den Verkäufer noch mal nach Bauzeichnungen gefragt der angeblich keine habe nur von einem Anbau also sind wir zu verschiedenen Gemeinden um da Pläne zu bekommen weil wir denken das eine tragende Wand fehlt. Durch die Pläne sind wir aber in der Sache nicht weiter gekommen da das betreffende Stück immer fehlt bzw. nichts zu erkennen ist.

Was wir aber aus den Plänen entnehmen konnten ist das das Haus wesentlich älter sein muss da 1950 nur ein Anbau gemacht wurde und das Dach 1950 wurmstichich war also kann das Baujahr nicht sein..

Der Verkäufer meint jetzt da alles schon über Anwälte läuft er hätte uns das gesagt aber so ein altes Haus hätten wir nie gekauft bis jetzt wissen wir immer noch nicht das genaue Baujahr nichts zu finden.

Der Verkäufer hatte uns vor Vertragsunterzeichnung eine Versicherungspolice und eine Berechnung eines Architekten bei WhatsApp!! geschickt in der Police ist das Baujahr 1900 erwähnt und eine Garage die aber nicht vorhanden ist. In der Berechnung ist das Baujahr als gemittelt 1970 angegeben beim Anwalt beruft der Verkäufer sich jetzt auf das Police das wir das Baujahr wissen aber uns war immer nur 1950 bekannt weil immer nur davon die Rede war...

Wir wissen nicht mehr was wir tun sollen habt ihr Vorschläge oder ähnliches erlebt??? Danke für eure Hilfe

Hauskauf, Rücktritt
Wie Hauskauf von Eltern abwickeln?

Hallo Community,

nach einiger Suche komme ich als Ahnungsloser auf diesem Gebiet nicht weiter. Es wäre toll, wenn Ihr Licht ins Dunkel bringen könntet :)

Meine Großeltern väterlicherseits besitzen ein Einfamilienhaus. Nun überlegen meine Frau und ich, dieses Haus in unbestimmter Zukunft zu übernehmen.

Wir wollen dabei unbedingt meine Großeltern und Eltern finanziell versorgt wissen. Dies dürfte im Falle eines Auszugs meiner Großeltern in zum Beispiel betreutes Wohnen recht einfach durch eine Art von Rentenzahlung an diese zu schaffen sein?

Was ich nicht verstehe ist, wie wir es am besten regeln können, wenn die Großeltern vorher versterben sollten.

Klar ist, dass zunächst mein Vater als einziges Kind das Erbe erhalten wird. Nächste in der Erbfolge wäre meine Mutter und schließlich ich. So ist es auch erklärter Wille aller.

Von Seiten meiner Großeltern und Eltern könnten wir das Haus in jedem Fall für einen Freundschaftspreis übernehmen.

Nur wie gestaltet man das aus?

Mein Vater hat noch ein Kind aus erster Ehe, zu dem allerdings aus verschiedensten, hier nicht zu nennenden Gründen, kein Kontakt mehr besteht.

Frage 1) Wie stellen wir nun gemeinsam sicher, dass meine Frau und ich das Haus erhalten und meine Eltern beide finanziell abgesichert sind, ohne dass ich plötzlich mein Halbgeschwisterteil auszahlen muss?

Frage 2) Müssten meine Eltern die "Rentenzahlungen" versteuern?

Ich hoffe, Ihr entschuldigt meine wahrscheinlich diffuse Fragestellung. Wir befinden uns noch am Anfang der "Forschungen". :)

Vielen lieben Dank!

Claas

eltern, Hauskauf, Leibrente
Kann ich ein anderes Haus kaufen, wenn ich noch in der laufenden Finanzierung mit einem anderen Haus bin?

Hallo, also ich weiß nun gar nicht, wie ich die Fragen einzeln formulieren könnte, daher schreibe ich einfach mal runter um was es so geht. Also ich habe mit meiner Frau vor ca 8 Jahren ein Haus erworben. Dieses war entsprechend groß gewollt ( 180qm zzgl 80 Nutzfläche) da meine Schwiegermutter und ein schon erwachsener Sohn miteinzogen. Nun ist meine Schwiegermutter verstorben und auch der Sohn steht vor dem Auszug. Da wir also die große Immobilie nicht mehr brauchen, wollen wir uns "kleiner setzen" wie man so schön sagt. Und wie es natürlich so ist, wenn man konkret sucht findet man nix und wenn es noch nicht ganz passt fällt einem das passende Objekt vor die Füße. Wir könnten ein anderes Haus erwerben, bei dem es noch ein paar Sachen zu renovieren gibt, wirklich günstig erwerben, sind aber eigentlich noch 2 Jahre an die Finanzierung der anderen Immobilie gebunden. So das der reine Situatiosnerklärteil. nun die Finanzeckdaten.

Altes Haus noch mit ca 1/3 seines Wertes "belastet"! Kosten für neues Haus und Renovierung würde wohl ziemlich genau auf die 2/3 hinauslaufen, welche wir beim verkauf der alten Immobilien "verdienen" würden. Also würden wir eigentlich gar keine Finanzierung mehr brauchen, wenn das alte Haus verkauft ist. Ich müsste also den Hauskauf 2 nun zwischenfinanzieren ( auch die Rate könnten wir wohl zahlen, bis ich das Geld aus dem Hausverkauf 1 hätte. Aber das würde ja erst fließen, wenn ich da ausziehen würde, das kann ich aber erst wenn ich das andere renoviert habe.... ich hoffe es versteht jemand meine Problem ??? Ich weiß nicht wie ich mit der momentan finanzierenden Bank reden soll ? Wie ich das mit dem Makler ( von einer Sparkasse) die Sache angehen soll. Ich dürft mich gerne blöd nennen und euch üer mein Geschreibsel amüsieren, aber vielleicht hat ja doch jemand einen guten Rat!?

Danke Silberheim

Baufinanzierung, Haus, Hauskauf, Hausverkauf, Renovierung, Vorfälligkeitsentschädigung
Neues Haus kaufen bevor höherwertiges altes verkauft ist - wie vorfinanzieren ohne Bonität ?

Hallo,

ich bin Eigentümer eines Hauses, das verkauft werden soll. Ich möchte aber bereits jetzt ein anderes Haus erwerben, das nur ca. die Hälfte des Werts des alten Hauses kostet. Ich gehe davon aus, daß eine Bank mir den Kaufpreis vorfinanzieren könnte, wenn ich den zu erwartenden Erlös aus dem Hausverkauf als baldige Auslöse (plus Gebühr für diese Aktion) anbiete.

Ich habe bereits mit einem Bankberater gesprochen, der mir aber sagte, selbst in diesem Fall sei in erster Linie meine Bonität wichtig, die aber kaum vorhanden ist, da ich dafür zu wenig verdiene. Das alte Haus biete keine Sicherheit, da es mir ja frei stünde, es danach doch nicht mehr verkaufen zu wollen.

Doch es handelt sich ja gar nicht um einen Kredit, der mit Bonität abbezahlt werden soll.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß beiden Beteiligten so ein Geschäft nicht möglich sein sollte. Ich kann mir aber vorstellen, daß es möglich ist, daß ich das Recht, das alte Haus nicht zu verkaufen, vertraglich an die Bank abtrete. Ist dem so ? Dann hätte die Bank die benötigte Sicherheit. Das Haus ist ein gepflegtes Reihenhaus in ruhiger Großstadtlage, also problemlos zu verkaufen. Man könnte sich auf einen realistischen Preis einigen, der einem Verkauf nicht im Wege stünde. Ich wohne nicht selbst in diesem Haus, und der Mieter zieht bald aus.

Müßte der Bank dann eine Hypothek eingetragen werden ? Das kostet dann natürlich auch Gebühren. Würde ich evtl. in Kauf nehmen, weil ich das neue Haus sehr gerne kaufen möchte.

Wenn diese Version eines von der Bank überbrückten Haus"tausches" möglich ist, müßte dann die Bank auch die Maklerfunktion übernehmen ?

Ich habe nämlich vor kurzem einen Makler mit dem Verkauf beauftragt - ohne Vertrag, er macht sich in Kürze erst einmal ein Bild davon.

Über sachkundige Auskünfte wäre ich sehr erfreut !

Vielen Dank schon mal...

Finanzen, Hauskauf, Immobilienfinanzierung, Bonität
Hauskauf rückgängig machen?????????

Familieinnot|04.01.2014 - 11:37

Hallo. Also ich verheiratet 2 kleine Kinder. Ich bin 2009 durch drängen eines Anwalts in die Privatinsolvenz gegangen, leider, nun habe ich aber weil ich fleißig war, alles bezahlt in ca 3,5 jahren, alle Gläubiger haben ihr Geld bekommen, jeden cent. Aber der vermerckt steht leider jetzt in der schufa. Jetzt haben wir ein schönes kleines haus gesehen und wollten dieses Kaufen. Also hin zur Bank und mal nachgefragt,alles abgegeben Verdienstbescheinugung usw. Der Bankmann sagte uns, wechseln sie ihr Bankkonto zu uns und wir werden uns dann schon einig bei ihren verdienst sehe ich da keine probleme, nur nicht sofort sondern wenn ihr Konto immer geldeingang ist dann können wir in einen halben jahr nochmal reden und dann wird das schon. dann mit den Verkäufer gesprochen......von seiner seite geht das auch klar. wir bezahlen also ca 1 jahr eine gewisse miete und dann soll der Kaufpreis bis ende 2014 fällig sein. Verkäufer und ich also nochmal zur bank gemeinsam, der Bankmann sagte zum Verkäufer,machen sie das sie haben doch nichts zuverlieren,wenn sie es nicht verkauft bekommen , dann haben sie jetzt mieteinnahmen und den rest machen wir dann schon. Also notar beauftragt ein schriftstück zu machen. Auch geschehen, diesen habe ich den Bankmann gezeigt , der sagte ok, wir werden das schon machen, bei ihren Gehalt(ca 3300 netto) kriegen wir das schon hin. Gut also wir eingezogen und den Vertrag vom Notar unterschrieben. In diesen Vertrag steht jetzt aber drinn das alle Kosten auf mich gehen somit auch die Grunderwerbssteuer von 4000 euro.??? diese habe ich aber leider nicht bar, also auf zur Bank. Jetzt sagte der, naja so einfach wäre es dann doch nicht, der eintrag bei der schufa usw,sein vorgesetzter möchte das nicht, rrrummms, mist, was nun, die steuer muss nun bezahlt werden in 4 wochen sonnst Pfändung und soweiter.Das Haus werden die jetzt bestimmt auch nicht Finanzieren. Also kann ich den Vertrag rückabwickeln oder so etwas. wenn jemand sich auskennt bitte schreibt, ich weiss nicht weiter,??? mfg

Bank, Hauskauf
Der Traum vom Eigenheim, Haus finanzieren trotz laufender Immobilienfinanzierung.

Hallo an alle,

folgendes, ich hege wie wahrscheinlich viele anderen den Traum von einem eigenen Haus mit meiner Freundin. Nachdem ich weiß, dass das alles mal nicht so schnell zu handeln ist möchte ich mich im Voraus so gut wie möglich informieren.

Fakts: Ich, unbefristet beschäftitg, Netto ca. 1800 EUR, lebe zur Zeit in Miete (680 EUR warm) Fremdkapital 12.000 EUR (Rate 325), Eigenkapital: 4.500 EUR (naja nicht viel). Sie, unbefristet beschäftigt, Netto ca. 1750 EUR, finanziert eine Wohnung zu 4,89 % (ca. 60.000 EUR) monatliche Rate ca. 300 EUR. Darüber hinaus hat sie jährliche Ausgaben für Versicherungen Sparverträge etc. von 800 EUR.

Man liest ja immer mehr über 100 % Finanzierungen. Nun ist natürlich die Frage, da Sie bereits eine Immobilie (welche bei Hauskauf vermietet werden würde) finanziert, rest ca. 50.000 EUR.

Können wir trotzdem zusammen etwas finanzieren oder kann man die bestehende Finanzierung in die neue mit reinnehmen? Ich weiß einfach nicht wie ich mich jetzt wirtschaftlich am besten Stelle, aber jetzt noch jahrelang diese Hohe Miete zahlen möchte ich nicht, dass ist doch wenn man sowieso kaufen will irgendwie rausgeschmissenes Geld. In Ihre Wohnung zu ziehen kommt für mich nicht in Frage, da hab ich dann das Gefühl nur zu Besuch zu sein, das geht für mich gar nicht. Ausserdem ist die Wohnung doch etwas klein.

Das muss ja alles irgendwie sau-schnell gehen, Objekt finden und Bank fragen, klingt leicht aber vorbereiten will ich mich irgendwie auch.

Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht, vielleicht ähnliche und wie habt ihr das dan gemacht?

Vielen lieben Dank für ein paar nützliche Tipps!

Finanzierung, Hauskauf, Immobilien
Wohnriester Bausparvertrag kündigen wegen anstehendem Hauskauf

Hallo.

Meine Frau und ich haben uns vor einem Jahr dazu entschlossen, in naher Zukunft ein Haus zu kaufen. Auf Empfehlung der Bank hin haben wir damals beide schonmal je einen Wohnriester Bausparvertrag (über je 50k €) abgeschlossen.

Jetzt, ein Jahr später, haben wir erstmals ein Haus gefunden, welches wir evtl. kaufen möchten. Da unser Bankberater (der uns damals den vorzeitigen Abschluss der Wohnriester Verträge empfohlen hatte) gerade im Urlaub ist, haben wir kurzerhand mal einen Termin bei einer anderen Bank gemacht. Dort hat man uns die Riesterverträge quasi um die Ohren gehauen. Die Finanzierung des Hauses ist für uns gut machbar, aber nur wenn wir die 2 x 163 €, die derzeit monatlich in die Riesterverträge gehen, in die Finanzierung einbringen können.

Wir haben in beide Riesterverträge für das Jahr 2012 voll eingezahlt um die maximale Förderung zu erhalten. Es wurden unsererseits also bisher insgesamt 6520 € eingezahlt. Zudem haben wir vor Kurzem die Verträge in der Steuerklärung 2012 angegeben, so dass wir demnächst die entsprechende Steuervergünstigung ausgezahlt bekommen.

Welche Möglichkeiten haben wir nun?

Idealerweise würden wir gerne jetzt möglichst viel der von uns eingezahlten Summe aus den Verträgen herausziehen (als zusätzliches Eigenkapital für den Hauskauf) und natürlich die monatlichen Zahlungen einstellen.

Also die Verträge komplett kündigen? Rückzahlung der Förderung 2012 sowie der gerade beantragten Steuererleichterung sind dann klar und kein Problem.

Abschlussbegühr pro Vertrag waren 500€. Sind die auf jeden Fall weg oder dürfen seitens des Anbieters pro Laufjahr nur anteilig Gebühren berechnet werden (wie ich hier irgendwo gelesen habe)?

Oder gibt s sogar die Möglichkeit die Verträge auszusetzen und das eingezahlte Geld jetzt zu entnehmen, weil es ja für einen Hauskauf genutzt wird? Und dabei nicht mal Förderung und Steuererleichtung zurückzahlen zu müssen?

Danke für eure Hilfe.

Finanzierung, Hauskauf, Immobilien, Wohn-Riester
Noch nicht abbezahltes Haus meiner Eltern kaufen oder schenken lassen?

Hallo,

Es geht darum, das Mehrfamilienhaus meiner Eltern zu übernehmen, das noch Hypothekenfinanziert ist bei derzeit ca. 90000 Euro Restschulden. Gestern sprach ich mit der Bank. Sie meinte, dass für sie eine Schuldnerumschreibung möglich wäre, wenn ich noch 1800 Euro für die Kreditprüfung etc. zahle. Mir kommen diese 1800 Euro wie eine Märchengebühr vor. Die Bank meinte, dass der normale Weg über einen Kauf geht, dieser jedoch mit einer Entschädigung des Kredites verbunden ist. Man zahlt also Pi mal Daumen 90000 Euro plus die Zinsen,die in der Restlaufzeit anfallen würden minus Verwaltungskosten der Restzeit. Ausserdem müsste ich dem Finanzamt eine Steuer für den Kauf zahlen.

Jetzt meine Frage: Mit welchem Weg käme man mit weniger Verlusten weg? Mit dem Zahlen von 1800 Euro "Märchengebühr" an die Coba für eine Schuldenübernahme oder Kauf über eine Neufinanzierung über eine andere Bank wodurch ich möglicherweise weniger Kreditgebühren zahlen müsste. Die Zinsen von heute sind ja viel niedriger als im Jahr 1996, beim Kauf des Hauses durch meine Eltern. Die Notarkosten würden so oder so anfallen. Jedoch würde die Steuer an das Finanzamt abfallen, wenn ich die Schulden übernehme, und der Notar meine Übernahme als Schenkung durch meine Eltern einträgt und nicht als Kauf.

Vielen Dank

Commerzbank, Finanzierung, Hauskauf, hypothek, schenkung, Hypothekendarlehen
Hauskauf mit 3500 Euro netto im Monat?

Hallo liebes Forum und Teilnehmer.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen! Ich würde gerne ein Haus kaufen. Dieses Haus kostet 160.000 Euro. Maklergebühren fallen nicht an. Eigenkapital haben wir leider keins. Monatlich haben wir zusammen ein Einkommen von etwas über 3500 Euro netto. Mein Mann ist Polizeibeamter. Ich bin derzeit in Elternzeit und werde in einem Jahr wieder arbeiten gehen. Wir haben zwei Kinder und unsere Familienplanung ist abgeschlossen, dh ich werde auch nicht noch einmal wegen einem Kinderwunsch verdienstmäßig ausfallen (und in einem Jahr dann auch wieder etwas mehr Geld mit nach Hause bringen als ich es jetzt bekomme).

Zur Zeit zahlen wir 530 Kaltmiete und für einen alten Kredit 250 Euro. Wenn man den alten Kredit (noch rund 10t) auf den Hauspreis packen würde - also etwa 170t - und die 530 und 250 Euro zusammenrechnen würde, so hätte man doch im Prinzip schon die monatliche Belastung für das Haus oder? Bei 4 % Zinsen. Da wir unseren Lebensstandard gerne beibehalten möchten und man natürlich mit 530 Euro keinen so hohen Kredit abbezahlen kann, dachte ich, dass es vielleicht eine gute Alternative wäre, beides zusammenzupacken. Oder geht das gar nicht?

Zudem zahlen wir 350 Euro für unser großes Auto ab (noch 5 Jahre), falls das wichtig ist. Der Rest geht in die 'üblichen' Kosten. Und uns geht es gut damit.

Über Tips wäre ich dankbar, da ich leider noch gar keine Erfahrung mit diesem Thema habe.

Vielen Dank!

Hauskauf, Hypothekendarlehen
Immobilienerwerb auf Raten - eine Käuferpartei will aus Vertrag aussteigen

Hallo Zusammen,

vor einiger Zeit entschlossen sich eine Bekannte und ich eine Immobilie zu erwerben. Ein entsprechendes Objekt ward schnell gefunden und es wurde ein Kaufvertrag geschlossen, in welchem beide als Käufer aufgeführt sind. Die entsprechende Auflassungsvormerkung wurde bereits eingetragen. Für die Zahlung des Kaufpreises wurde eine Anzahlung vereinbart, der Restbetrag wird über monatliche Raten abgezahlt. Daher erfolgt die Grundbuchumschreibung auch erst mit vollständiger Kaufpreiszahlung. Dies kurz zur Einleitung. Nun zum eigentlichen Problem:

Meine Bekannte möchte aus dem Kaufvertrag aussteigen. Der Kaufvertrag soll aber nicht rückabbgewickelt werden, sondern auf mich als alleiniger Käufer übergehen. Da aber die Raten in einer Höhe bemessen wurden, die ich nicht allein aufbringen kann, haben wir uns derart verständigt, dass sie die Raten weiter zahlt und ich ihr das Geld später zurück erstatte. Da ich mich aber verständlicherweise auf mündliche Absprachen nicht verlassen möchte, würde ich hier gerne eine rechtskräftige Vereinbarung treffen.

Meine Frage ist, wie kann man das von statten gehen lassen. Zunächst müsste ja der Kaufvertrag geändert werden und in diesem Zusammenhang die Auflassungsvormerkung im Grundbuch? Welche Möglichkeit habe ich, meine Bekannte zur Zahlung der Raten vertraglich zu verpflichten?

Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.

Hauskauf, Kaufvertrag, Ratenzahlung

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