Hallo zusammen,
Kurz zu mir:
Beruf: Angestellter (IT-Branche)
Alter: 20
Monatlicher Überschuss: 1.750€
Bisheriges Eigenkapital: 25.000€
Kapital in Fonds/ETFs/Aktien: 7.000€
Ich plane, mit ca. 25 ein Eigenheim zu erwerben (Haus o. Wohnung). Nun überlege ich, ob es Sinn macht, weiterhin die monatliche Sparrate (i.H.v 300€) in einen ETF aufrechtzuerhalten oder das Geld lieber risikoarm auf dem Tagesgeld anzuhäufen damit mir das Geld für die Finanzierung der Immobilie zur Verfügung steht. Anderseits fahre ich Verluste ein, wenn das Geld nur auf dem Tagesgeld liegt (2% Inflation p.a.).
Theoretisch könnte ich es mir leisten, von den 1.750€ Überschuss, monatlich 300€ in einen ETF Sparplan zu investieren und somit paralell zu Geld auf dem Tagesgeld noch Redite zu erziehlen. Allerdings bin ich verusichert und Überlege, den kompletten Überschuss auf dem Tagesgeld zu parken, um mir später von der Bank weniger Geld leihen zu müssen.
Wie steht ihr zu ETF-Sparplan und gleichzetigem Immobilienwunsch?