Wenn man mit 100k zum nächsten Tagesgeld Lockangebot hüpfen will, ist es dann schlauer in Tranchen von 8k auf Girokonto zu überweisen und vom Girokonto auch wieder zum neuen Tagesgeldkonto? Kann man so nervige Fragen vermeiden, die durch eine etwaige unbegründete Geldwäscheverdachtsmeldung an die FIU auttreten könnten? Was meint ihr? Hat man dann night auch einen Zinsvorteil, wenn immer nur max. 8k unterwegs sind und nicht 100k aufeinmal?
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