Amazon will Retoure nicht erstatten?

Guten Tag liebe Community,

ich habe einen MacBook Pro für 2800€ bei Amazon Prime gekauft und dann wieder als Retoure zurückgesendet da er mir doch nicht gefiel.

Laut Sendungsnummer war die Retoure an Amazon schon vor 2 Wochen angekommen - jedoch ohne jegliche Rückzahlung.

Ich habe dann bei Amazon angerufen und sie meinten, dass das Retoure Paket angekommen sei, jedoch ohne Ware und mit Müll im Karton.

In der Amazon Email wurde mit gesagt, dass ich das Geld nur zurückbekomme wenn ich die Ware zurücksende?! Das MacBook wurde natuerlich mit dem Retoure Paket zurückgesendet und es ist anscheinend nicht mehr drinnen gewesen..

Nach vielen Emails und Telefonaten, wo ich auch mehrfalls einen Vorfallsbericht schreiben musste (2 Monate Emails und Telefonate) hat Amazon mir die Finale Antwort gegeben:

''Aufgrund unserer Nachforschungen gehen wir allerdings davon aus, dass der Artikel "Neues Apple MacBook Pro " nicht in der Rücksendung enthalten war, weshalb wir keine Rückzahlung veranlassen können.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis. (Hinweis: Wir nehmen nicht an Verbraucherschlichtungsverfahren teil, auch nicht an solchen bei der Allgemeinen Verbraucherschlichtungsstelle des Zentrums für Schlichtung e.V. (Straßburger Straße 8, 77694 Kehl am Rhein www. verbraucher-schlichter.de www .verbraucher-schlichter .de. Selbstverständlich steht Ihnen aber der Rechtsweg offen.) 

Hatte jemand schonmal Erfahrung damit?

Und wie viel kostet ein Anwalt dazu? Ich habe keine Rechtsversicherung.

Ich bedanke mich schonmal für die Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Absolut

Recht, Amazon
Amazon verlangt Geld und jetzt auch das Inkasso?

Hallo,

letzten Monat erhielt meine Mutter eine E-Mail von Amazon, dass sie zwei Artikel bestellt hat, unter anderem einen Gutschein i. H. v. 50 Euro. Sie ging in ihre Bestellungen auf Amazon und fand dort erstmal nichts. Sie gab dann von der erhaltenen E-Mail die Bestellnummer separat in Amazon ein(kein Link in der Mail angeklickt) und sofort wurde ihr die Bestellung von einem Gutschein angezeigt. Sie ging sofort die Bestellung stornieren, jedoch konnte nur der eine Artikel storniert werden.

Sie hat sich sofort an den Kundenservice gewendet und ihr Problem geschildert. Der Kundenservice konnte nicht weiteres sagen, außer dass der Gutschein von einer Brianna V. (kennen wir nicht) sofort eingelöst wurde. Amazon hat dann eine Mail geschickt vom Kundenspezialisten, dass die Angelegenheit behoben(so haben wir das jedenfalls verstanden) ist. Jedoch kam die nächsten Tage eine Mahnung, dass wir den Betrag bezahlen sollen, wir haben uns geweigert und haben uns an die Polizei gewendet. Gestern erhalten wir eine E-Mail vom Inkasso i. H. v. 100+ Euro.

Wir sind ratlos und wissen nicht wie wir weiter vorgehen sollen. Der Betrag muss bis Ende des Monats bezahlt sein und die Polizei hat sich noch nicht gemeldet. Amazon kann man per Telefon wegen der aktuellen Krise nicht erreichen. Sollen wir das Inkassobüro anrufen? Müssen wir wirklich etwas bezahlen was wir gar nicht gekauft haben und das auf einem Betrug basiert?

Vielen Dank im Voraus.

MfG

Inkasso, Polizei, Amazon, Betrugsfall
Amazon Infoscore Inkasso bezahlen?

Servus,

ich habe am 04.11.2019 ein Fahrradlicht bei Amazon bestellt, Lastschrift als Zahlung gewählt, leider hatte ich noch mein altes Konto angegeben (da ich nicht so oft bei Amazon bestelle) und hatte ich dann eine Nachricht erhalten mit der Bitte den offenen Betrag + 3 € Gebühren zu überweisen. Das habe ich natürlich eingesehen und dies überwiesen. In meinem Online-Banking-Account steht drin, das ich am 18.11.2019 überwiesen habe und das hatte ich Amazon auch mitgeteilt.

Leider konnten die den Betrag angeblich nicht finden. Ich hab dann natürlich Mahnungen erhalten und immer geantwortet, das ich schon überwiesen habe, konnte zu der Zeit noch keinen Kontoauszug schicken weil der immer erst am im nächsten Monat (Dezember) erstellt wird. Hab meine Bank natürlich angerufen und die meinten da keine Fehlermeldung kam ist der Betrag zu 100% angekommen.

Am 14.12.2019 hab ich dann von Infoscore eine Nachricht bekommen, das ich noch nicht überwiesen habe und jetzt zu den 16,46€ vom Fahrradlicht nochmal 27€ Inkasso-gebühren fällig werden. Ich war erstmal völlig überrumpelt, weil die beim Kundendienst von Amazon mir kurz zuvor noch im chat versichert hatten, ich solle mir keine Sorgen machen Blabla..

Naja ich hab nochmal Nachgeschaut meine Email mit meinem Kontoauszug ging am 07.12.2019 raus, ich hatte dann auch nochmal mit Amazons Rechnungsstelle telefoniert weil ich wieder ne Nachricht bekommen hab das der Betrag nicht gefunden wurde. Laut Amazon werden Beträge die nicht zugeordnet werden können binnen 14 Tagen an den Absender zurückgeschickt, ich habe natürlich nichts zurückerhalten. Die Krönung war dann das der Mitarbeiter mich beschuldigte im Verwendungszweck was falsch geschrieben zu haben und das der Auszug "saumäßig" unübersichtlich wäre (ein ganz normaler Auszug) und es sich um eine Standartabkürzung handelte (KREF). Auch dem Inkasso-unternehmen habe ich meinen Fall sofort geschildert und den Kontoauszug und eine Kopie der Email von Amazon mit IBAN und Verwendungszweck als Beleg. Auf wundersame weise wurde mein Geld dann am 20.12.19 doch gefunden und ich sollte nur noch die 27€ Inkassogebühren zahlen.

Nun terrorisieren die mich stetig mit Nachrichten, ich solle überweisen. Amazons Kundendienst hat mir mehrfach zugesichert, ich habe dort keine schuld mehr zu begleichen und verbindet mich immer mit dem Inkasso die sagen aber dann einer muss die 27 € zahlen und Amazon weigert sich.

Die Krönung war das Telefonat heute. Die Dame vom Kundendienst versicherte mir wieder ich muss nichts nachzahlen weder das Fahrradlicht noch Inkasso und wollte mir das schriftlich per Email bestätigen. Dann musste sie plötzlich etwas Rücksprechen und nach 5 min Warteschleife war ich wieder im Inkasso-Büro, wo der Mitarbeiter sagte, die Dame habe ihm gerade versichert das der Kunde und nicht Amazon die 27 € Zahlen muss. Ich hab an Amazon natürlich ne wutentbrannte email geschickt und weiß nicht was ich jetzt machen soll ? Anwalt? Verbraucherzentrale? Bezahlen?

Amazon, Inkassogebühren
Muss ich Gebühren für eine Rücklastschrift bezahlen?

Hallo zusammen,

grundsätzlich ist mir bekannt dass Hausbanken für Rücklastschriften keine Gebühren mehr kassieren dürfen.

amazon / LBB Visa Kreditkarte:

Wie verhält es sich aber in meinem Fall?

Ich habe die amazon VISA Kreditkarte bei der LBB. Hier habe ich Teilzahlung vereinbart, d.h. die LBB bucht jeden Monat einen Betrag von meinem Girokonto ab. Im Dezember habe ich mein Girokonto bei der comdirect aufgelöst und bin zu einer anderen Bank gewechselt. Die neue Bankverbindung habe ich aber zu spät an die LBB mitgeteilt, bzw. zu spät im Online Tool hinterlegt. Nun hat die LBB versucht, die Rate bei meiner bisherigen Bank (comdirect) einzuziehen, aber das Konto war schon aufgelöst, so dass es zu einer Rücklastschrift gekommen ist.

Jetzt werden mir insgesamt 12,50 von der LBB in Rechnung gestellt. Hiervon verlangt laut Aussage am Telefon 2,50 die comdirect (meine alte Bank) und 10,00 die LBB selber, gemäß ihrem Leistungs- und Preisverzeichnis.

Nun meine Frage: Ist das rechtens? die LBB ist ja nicht meine Hausbank im klassischen Sinne sondern nur der Anbieter der Visa Kreditkarte. Darf sie in so einem Fall die 10,00 berechnen? Und was ist mit den 2,50 von der comdirect? Bei der bin ich ja nicht mal mehr Kunde....

Wäre super wenn mir jemand hier weiterhelfen könnte.

Besten Dank!

Tingletangle

Bank, Bankkonto, Comdirect, Kreditkarte, Visa, Amazon, Bankgebühren
Rechnung-Mahngebühren

Hallo,

ich habe da ein Problem:

Ich habe mir vor einiger Zeit ich glaube November 2012 etwas bei Amazon auf Rechnung bestellt und ich habe total versäumt die Rechnung zu bezahlen da ich sehr im Stress war und wir auch umgezogen sind. Deshalb habe ich auch keine Mahnung von Amazon bekommen weil sich unsere Adresse ja geändert hat doch dann habe ich heute wieder meine Mails gecheckt und gesehen das in meinen E-Mails eine Mahnung von Amazon kam in Höhe von 6,00 Euro ich hätte diesen Betrag bis zum 20.Dezember.2012 bezahlen sollen aber wie gesagt ich habe meine E-Mails erst heute gecheckt weil ich auch Probleme mit meinem E-Mail Account hatte desahlb wusste ich natürlich nichts von den Mahngebühren deshalb hatte ich am 27.12.2012 meine Rechnung in Höhe von 25,95 bezhalt ohne die Mahngbebühren. In der E-Mail stand das wenn das Geld und die Mahngebühren nicht bis zum 20.Dezember.2012 überwiesen sind dann werden rechtliche Schritte eingeleitet aber ich wusste ja nichts von den Gebühren und deshalb ich ich jetzt große Angst das Amazon wirklich rechtliche Schritte einleitet und ich wollte fragen ob das wirklich der Fall wäre ich wusste ja nichts von den Mahngebühren und habe die Rechnung ohne Mahngebühren ja auch schon bezahlt meint ihr es kommt irgendwie Ärger auf mich zu? Ich mache mir grade große Sorgen. Ich bin für jede gute Antwort unglaublich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Mahngebühren, rechnung, Amazon, Mahnung

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