ACHTUNG, Finger weg von der DMAX Kreditkarte!!!

Meine Erfahrungen mit der von dem TV Sender DMAX angebotenen Mastercard Kreditkarte der Deutsche Kontor Privatbank in Zusammenarbeit mit Card Compact Ltd. habe ich leider äußerst schlecht Erfahrungen machen müssen.

Es wird mir mein Geld unterschlagen, Kunden werden auf teuren 0900-Rufnummern in die Wartschleife gepresst, und am Ende wird noch gedroht, es werde Strafanzeige gegen mich als Kunde erstattet.

Folgendes hat sich zugetragen.

Nachdem ich die Mastercard Kreditkarte erhalten habe, hat mir die Bank kurz darauf meinen Online Zugang gesperrt.

Eine Nachfrage beim Kundenservice, welcher offensichtlich in England ansässig ist, ergab die Aussage, ich hätte Einkäufe mit meiner Karte getätigt, obwohl die Karte angeblich kein Guthaben aufgewiesen hätte.

Diese Aussage kam von einer Gesellschaft namens CARD COMPACT Ltd. mit Sitz in England.

Da es sich um eine PREPAID-Karte handelt, sind Einkäufe ohne Deckung auf dem Kartenkonto gar nicht möglich. Meine Nachfrage, ob ein Irrtum vorläge, wurde einfach ignoriert.

Also habe ich die teure 0900 Rufnummer mehrmals anrufen müssen, auch etliche Emails geschrieben, bis sich dann eine angebliche „Geschäftsleitung“ meldete und sich tatsächlich entschuldigte.

Bei den angeblichen Einkäufen hat es sich nicht um Einkäufe gehandelt, sondern einfach um Deckungs-ANFRAGEN einer Autovermietung. Da keine Einkäufe getätigt wurden, hat man mir mein Kartenkonto nach einigen Tagen wieder freigeschalten.

Die mir entstandenen Kosten für die 0900 Rufnummer hat mir bis heute niemand ersetzt.

Es kommt aber noch schlimmer:

Anfang Dezember 2013 habe ich einen Betrag von 2.000 EUR auf mein Kartenkonto eingezahlt. Dies geschah mittels Bareinzahlung bei der Postbank. In der Regel dauert es ca. 3 Werktage, bis das Geld dann auf dem Konto der Deutsche Kontor Privatbank ankommt und meinem Kreditkartenkonto dann gutgeschrieben wird.

Diese 2.000 EUR kamen bis heute nicht an! Die Bank unterschlägt mir mein Geld einfach, obwohl diese bereits eingeräumt hat, das Geld erhalten zu haben!

Etwa eine Woche nach meiner Einzahlung habe ich mich abermals an den Kundendienst gewendet und etliche Euros in die teure Hotline investiert.

Es meldeten sich daraufhin etliche unterschiedliche Mitarbeiterinnen der Bank, welche niemals einen Nachnamen angaben. Die Emails werden unterzeichnet mit „Michelle“ oder „Kathrin“und anderen Vornamen.

Diese Masche soll wohl dazu dienen, einen richtigen Ansprechpartner nicht ermitteln zu können und die Korrespondenz absichtlich auf nicht nachvollziehbare Weise zu gestalten.

Man sagte mir, mein eingezahltes Geld sei eben verlorenen gegangen und ich hätte Pech gehabt !!!

Am 06.12.2013 erhielt ich endlich eine Email, dass man mein Geld gefunden hat und zuordnen konnte. Dies habe ich Schwarz auf Weis!

Allerdings könne man mein Geld nicht sofort dem Kartenkonto gutschreiben, sondern erst am 18.12.2013. Warum das erst 2 Wochen erfolgen könne, wurde mir nicht erklärt und entbehrt auch jeglicher Logik.

Ich sollte also weitere 2 Wochen auf mein Geld warten, ohne zu wissen, was mit dem Geld in der Zwischenzeit geschieht.

Am 18.12.2013 allerdings war dann abermals keine Gutschrift des Geldes vorhanden.

Also habe ich mich abermals mehrmals an die Hotline gewendet und auch Emails geschrieben.

Besonders dreist ist, dass die 0900 Servicenummer eine Bandansage hat, dass ein Anruf pro Minute 2,75 Euro kostet.

Der Kunde soll also für die Fehler der Bank auch noch Geld bezahlen?

Was dem Faß die Krone aufsetzt, ist, dass die Bandansage nach ca. 2 Minuten wissen lässt, dass man außerhalb der Geschäftszeiten anruft. Im Klartext: Der Kunde wird erst einige Minuten hingehalten, es wird abkassiert – und erst dann wird klargemacht, dass der Anruf sinnlos war.

Derartiges Geschäftsgebaren ist Abzocke in Reinform!

Heute schreiben wir den 08. Januar – und entgegen der Zusage der Bank ist mein Geld abermals nicht gutgeschrieben worden.

Im Gegenteil: Man droht mir nun mit Strafanzeige !!!

Angeblich hätte ich meine Kreditkarte abermals mißbräuchlich eingesetzt, was jedoch gar nicht der Fall ist. Da man mir mein Geld bis heute unterschlägt, hat die Kreditkarte kein Guthaben. Folglich kann ich auch keine Einkäufe in Höhe von ca. 900 EUR tätigen, was mir die Bank aber vorwirft!

Ich habe keine Ahnung, um was für einen „Einkauf“ es sich hier handeln soll. Mein Online Zugang wurde abermals gesperrt, so dass ich gewisse Sachverhalte gar nicht nachvollziehen und dazu Stellung nehmen kann.

Auch das scheint eine besonders fiese Masche zu sein.

Es ist zu vermuten, dass ein Hotel oder eine Autovermietung abermals eine Deckungsanfrage gestellt hat – mehr nicht. Gekauft wurde nichts und konnte auch gar nichts. Wie denn auch, wenn man mir mein Geld einfach unterschlägt?

Den Mitarbeitern der Bank ist offenbar nicht klar, dass man mit einer Prepaid Karte ohne Guthaben gar nicht einkaufen kann! Dies ist ähnlich wie bei einer Pr

...zur Antwort