Ganz ehrlich. Du hast mit deiner Baufi eines der kompliziertesten Bankgeschäfte nun bei einer Online Bank abgeschlossen. Dann kannst du auch dein "standardisiertes" Bankgeschäft - nämlich dein Girokonto zu einer Direktbank bewegen. In deinem Fall bietet sich die Diba natürlich an. Ich persönlich finde DKB und Consorsbank besser.

Um Geldabheben und Kontoauszüge brauchst du dir keine Gedanken machen, schließlich bekommst du an mehr Automaten Geld als vorher (gratis) und hast ein ordentliches Online Banking mit Kontoauszügen als PDF.

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habs mal mit zweiwöchentlichen Käufen probiert, das hat sich aber auf Jahresfrist kaum unterschieden... wie schon vom Vorredner geschrieben, je seltener du kaufst desto größer der Zufall im Spiel. Ich würde also eher monatlich kaufen, sofern die Gebühr ausschließlich prozentual ist. (gibt Sparpläne teilweise ab 25 €). Wenn du aber einen Sparplan willst der auch fixe Gebühren hat, solltest du natürlich nochmal überlegen ob die häufigen Käufe die Rendite schmälern..

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Also ich vermute, dass es sich bei beiden Banken um die gleichen Geldautomaten handelt. Geld abheben funktioniert bei beiden Banken über die Visakarte. Wichtiger Unterschied ist aber, dass die DIBA dir nur in EURO Ländern keine Gebühr für die Barabhebung berechnet, da sie bei Fremdwährung noch einen Prozentsatz aufschlägt. Die DKB erstattet dir sogar fremde Automatengebühren. DKB ist die klar bessere Wahl.

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Das kann man aus zwei Richtungen betrachten. Einerseits, warum nicht da finanzieren, schließlich kommt von der Bank dein Gehalt - insofern wären auch höhere Kosten noch tragbar. Auf der anderen Seite gibst du dich mit der Finanzierung völlig in Abhängigkeit von der Bank und bei einer Baufinanzierung kommen schnell ein paar tausend Euro Unterschied zu stande. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass gerade kleinere und regionale Banken sehr darauf achten, dass die Mitarbeiter Kunde sind. Größere Banken oder Direktbanken sind da meist offener. In deiner Situation würde ich folgendes vorschlagen. Überleg dir ob du da bleiben willst oder ob du dir einen Wechsel vorstellen kannst. Falls du dir einen Wechsel vorstellen kannst, fang rechtzeitig mit der Suche an. Da für die Finanzierung ein Schufa Eintrag gemacht wird, wird es deine Bank (Girokonto hast du sicher da) so oder so mitbekommen, wenn du die Finanzierung machst. Über deine Frage hast du deinen Chef schon dafür sensibilisiert. Spätestens wenn das Thema Haus aufkommt, wird er nochmalfragen wer es denn jetzt finanziert hat - gängige Frage unter Bankern. Fazit: wenn du da bleiben willst beiße in den sauren Apfel und finanziere da.

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Generell kann man das nicht sagen. Einige Banken haben ein Standard-Datum und manche Banken bieten mehrere Termine an Am besten stellst du die Frage deiner Bank. Geht ja auch per Email.

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EC Karte bei der DKB im Insolvenzverfahren

Hallo! Ich hoffe, jemand kann mir helfen der sich auf dem Gebiet ein bisschen auskennt, weiß welche Rechte ich habe und ggf. Gesetztetexte kennt, auf die ich mich berufen könnte.

Das ist so:

Meine Insolvenz hat diesen Monat begonnen. Letzten Mittwoch wollte ich Geld abheben und meine Karte wurde vom Automaten einkassiert, da meine Finanzen ab dem Zeitpunkt vom Treuhänder betreut wird und er mein Konto schriftlich, meiner Bank gegenüber, freigeben muss. Das alleine wird schon ein paar Tage dauern, da mein Treuhänder noch nicht meine Akte vom Amtsgericht übermittelt bekommen hat. Bis dann meine Bank das Schreiben hat kann es weitere 3 - 4 Werktage dauern. (Zum Glück konnte ein Freund von mir, mir vorerst etwas Geld leihen)

Jetzt das eigentlich große Problem!

Ich hab ein Schreiben von meiner Bank bekommen. Dort heißt es: "...Bitte beachten Sie, dass Ihr Internet-Konto nach erfolgter Freigabe nur auf Guthabenbasis ohne die Ausstellung von Karten genutzt werden kann." Ich bin bei der DKB, eine reine Online Bank. Es gibt keine Filialen an die ich mich wenden könnte. Ich BRAUCHE eine EC Karte um überhaut Geld abheben zu können.

Als ich im Internet ein bisschen stöberte, hab ich gelesen das kein Anspruch auf Onlinebanking/EC Karte besteht. Bei einer Bank die Filial Service anbietet zwar umständlich aber machbar. Aber bei einer Onlinebank nicht vorstellbar.

Ich werde Montag mein Treuhänder und die Bank anrufen, wie das zu verstehen ist. Aber ich wäre trotzdem dankbar hier eine Antwort darauf zu bekommen, bzw ein Tipp an wen ich mich wenden könnte oder welche Rechte ich habe.

Mein erster Gedanke ist, dass es eigentlich Unterschlagung meines Geldes wäre, wenn ich keine Karte bekommen würde, das diese Bank keine anderen Möglichkeiten bietet Geldabzuheben.

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Tja, solche Konten verursachen viel Arbeit und Kosten bei einer Bank. Vermutlich ist das eine ganz bewusste Entscheidung der Bank diese Kunden durch nicht ausreichende Lösungen zu anderen Anbietern zu treiben.

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Girokonto: Wechsel zu Sparda + DKB sinnvoll?

Guten Abend,

ich bin derzeit Sparkassenkunde, bin aber mit dem Service und den Kontoführungsgebühren unzufrieden. Selbst für das Online-Konto wird eine Grundgebühr erhoben, obwohl selbiges bei anderen Sparkassen Filialen auch ohne angeboten wird. Daher erwäge ich nun einen Wechsel, wobei sich zwei Alternativen bieten:

  1. Volksbank: Die örtliche Filiale bietet ein kostenloses Konto ab 1000€ monatlichem Guthaben an. Zusätzlich sind eine begrenzte Anzahl an Online-Buchungen etc. kostenfrei, danach fallen jedoch Gebühren an.

  2. Sparda-Bank : Diese bietet ein kostenloses Girokonto an und der Service scheint auch sehr gut zu sein (lt. Aussage meines besten Freundes, welcher dort Mitglied ist). Sie hat aber auch einen gravierenden Nachteil: CashPool. Die Filiale ist von mir ca. 10km entfernt und der nächste CashPool Automat ist dann nochmal mehr als doppelt so weit entfernt. Da ich nur extrem selten in dem Ort mit der Sparda-Bank bin, wäre es immer sehr umständlich Bargeld abzuheben.

Daher habe ich an eine Kombination der Sparda-Bank mit einer Direktbank gedacht. In diesem Fall interessiert mich besonders die DKB, da sie mit der VISA Karte eine recht attraktive Möglichkeit anbietet, um weltweit an Bargeld zu kommen. Zeitgleich könnte ich das VISA Konto noch als Tagesgeldkonto nutzen.

Einen kompletten Wechsel zu einer Direktbank möchte ich eher nicht vollziehen. Ich tätige zwar fast alle Bankgeschäfte online, aber zumindest die Möglichkeit einer persönlichen Beratung vor Ort gefällt mir dann doch noch.

Was haltet ihr von dieser Kombination? Gibt es hier evtl. Nachteile, die ich aus Unwissen nicht bedacht habe? Oder habt ihr vielleicht eine andere Idee?

Ich bin für eure Ratschläge offen und dankbar :)

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Ich würde dir die dkb oder cortal Consors empfehlen, da du ja Wert auf weltweit kostenlos Geld abheben legst. Beides sehr gute Girokonten. Beratung kannst du bei Consors auch an Telefon bekommen. Grundsätzlich solltest du wissen, dass die Sparkasse nicht teurer ist weil sie besser ist, sondern einfach teuer ist. Der Beratung von filialbanken würde ich sowieso nicht so sehr trauen. Finanztest lesen und dann gezielt suchen ist meist besser.

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Hm, also bei völliger Unkenntnis würde ich die 20% aber in Ordnung finden. Schließlich hat der Gallerist den Wert geschätzt und auch sonst alles organisiert. Er hat ja auch Kosten und noch viel wichtiger die Kontakte zu Leuten die die Bilder kaufen sollen. Gerade für die erste(n) Austellung(en) ist das doch ok. Wenn du mal soweit bist, dass echte Nachfrage herrscht, bzw. die Preise nach oben gehen, kannst du sicher auch noch verhandeln.

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Ja solche Angebote sind in der Regel schon seriös. Ich habe bisher nur Stände von Barclaycard gesehen, die auch eshr gute Kreditkarten anbieten. Mehr zum Thema Kreditkarten gibts auch hier: www.visakarte-kostenlos.de

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