1. Du bekommst alle erforderlichen Auskünfte beim Bauamt evtl weiterführende beim Planungsamt..

  2. Es gibt so genannte Bodenrichtwerte, die den ungefähren Wert pro qm angeben.

  3. Bei der Stadt kannst Du auch erfragen was auf dem Grundstück bautechnisch überhaupt möglich ist. Deiner Schilderung nach kann es sein, dass es sich um landwirtschaftliche Nutzfläche handelt auf der der Bau einer Scheune vermutlich garnicht genehmigungsfähig ist.

  4. Es ist zu klären, ob es einen Bebauungsplan für die Fläche gibt.

  5. Gibt es keinen Bebauungsplan, dann kannst Du im so genannten Flächennutzungsplan sehen was für die Fläche seitens der Stadt mittel- bis langfristig für eine Nutzung geplant/zugelassen ist.

  6. Gibt es einen Bebauungsplan, dann regelt dieser, was auf der Fläche heute schon möglich ist.

  7. Die Nutzungsfähigkeit laut Bebauungsplan ist maßgeblich für den Wert der Fläche verantwortlich.

  8. Handelt es sich um "landwirtschaftliche Nutzfläche" so dürfte der Preis relativ gering sein. Bei einem Ankauf kannst Du aber dann auch davon ausgehen, dass in absehbarer Zeit keine Bebauung auf dieser Fläche möglich ist.

  9. Handelt es sich um Fläche mit der Bezeichnung Wohnen, dann ist die Fläche deutlich mehr wert.

  10. Einen Katasterplan aus dem die Gemarkung, Flurstück, etc. hervorgeht, erhälst Du beim Katasteramt. Dort werden Dir auch die genauen Grundstücksgrenzen (Flurstücke) aufgezeigt und Du bekommst Auskunft über die Größen der einzelnen Flurstücke.

...zur Antwort
  1. Wieviel der 1000 € bleiben Dir im Jahresdurchschnitt monatlich übrig? (Dabei sind auch Ausgaben für zum Beispiel Urlaubsreisen zu berücksichtigen)

  2. Von dem übrigbleibenden Betrag ziehst Du die monatlichen Kosten ab, die Du im Jahresdurchschnitt nach Anschaffung eines Autos zusätzlich hast. (u.a. KfZ-Versicherung, KfZ-Steuer, Betriebskosten -> Tanken, Öl ,Reparatur, Autowäsche ..).

  3. Jetzt ziehst Du noch einen Sicherheitspuffer ab (z.B. 100 €) damit Dich Abweichungen von den durchschnittlichen Kosten nicht gleich aus der Bahn werfen.

  4. Der monatliche Betrag der jetzt noch verbleibt kann von Dir bei konstanter Einkommenssituation weitgehend bedenkenlos für einen Autokredit aufgewendet werden. (Günstig wäre es wenn Du vorher eine kleine Notreserve ansparst, denn eine Reparatur kann Dich kurzfristig treffen und Du möchtest vermutlich dann nicht das Auto kaputt in der Ecke stehen lassen während Du weiter Steuer und Versicherung zahlst)

...zur Antwort

Für die Zukunft daraus lernen ...

...zur Antwort

Ich vermute, es bringt etwas mit der Volksbank darüber zu reden, wenn die Volksbank einen ausreichend großen Anreiz hat Dich auch ohne Kontoführungsgebühr als Kunde zu halten. (Ohne Grund wird Die Volksbank nicht auf die Gebühr verzichten wollen).

Die Anreize für die Volksbank sind Deine besten Argumente. Das kann der Hinweis sein eventuell in Zukunft eine mögliche Immobilienfinanzierung über die Volksbank abzuwickeln oder der Hinweis auf anstehende Geldanlagen bei denen die Volksbank zum Zuge kommen könnte.

PS: Solltest Du in der finanziellen Situation sein der Volksbank ausreichend Anreize anbieten zu können, ist vermutlich eine honorarbasierte Beratung für Dich rentabel, die Dich institutsunabhängig und provisionsfrei beraten kann.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.