"Cool Runnings" ist ein toller Film und Jamaika war ja auch heuer als Bob-Team in Sotschi dabei. Aber vorne mitfahren tun sie leider nicht und das wird auch lange der Fall sein.

Ja, das mit der WM-Endrunde 2022 ist durchaus machbar. Aber grundsätzlich haben sie ja auch Chancen, sich für die WM-Endrunde 2018 zu qualifizieren. Es dauert aber noch seine Zeit, bis diese Qualifikation beginnt.

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Ich muss zugeben, dass ich diesen Artikel noch nicht gekannt habe bzw kenne, aber das werde ich gleich nachholen.

Ich kann leider nur zum Thema Sportwetten mitreden, mit Poker habe ich beispielsweise noch nie versucht, aber was noch nicht ist, kann ja bekanntlich werden. :-)

Und wer weiß, vielleicht steigert sich Jamaika in den kommenden Jahren tatsächlich so stark, dass sich der Tipp mit dem WM-Triumph von 2022 rentiert. :-)

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Es gibt Sportwetter, die davon auch professionell leben können.

Das dauert aber auch seine Zeit und man muss zum einen sehr viel Startgeld (das sollte man aber nicht vom Geld, dass man im täglichen Leben braucht, abzapfen) und zum anderen sehr viel Einsatz. Soll heißen, man muss sich Tag für Tag damit befassen, Statistiken anschauen und vor allem nur auf Sportarten wetten, wo man sich auch wirklich auskennt. Und man benötigt sehr viel Geduld.

Aber, dass nur die Wettanbieter darauf verdienen... nun ja das sehe ich nicht ganz so. Wenn man sich damit befasst und daran arbeitet, kann man gute Gewinne machen. Von selbst kommt der Erfolg natürlich nicht.

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Darf meine Bank ohne meine Einwilligung ein Privatkonto auf Geschäftskonto umstellen?

Folgender Sachverhalt: Ich bin Kleinunternehmer und und nutzte mein bisheriges Privatkonto seit Jahren auch unbehelligt als Geschäftskonto. Nun hat die Bank mein Privatkonto auf Geschäftskonto umgestellt, ohne dies vorher schriftlich anzukündigen oder mir eine Übergangsfrist zu setzen. Im Klartext: Mein bisheriges Privatkonto ist jetzt ein Geschäftskonto, auf der jede Überweisung gebührenpflichtig wird, selbst wenn es eine private Finanzangelegenheit ist. Ich bekam nicht einmal die Chance ein neues Konto einzurichten, so dass ich privat und geschäftlich sauber trennen könnte (Es braucht schließlich auch Zeit, bis man seine Kunden über das neue Konto informiert hat).
Laut AGBs verpflichtet sich die Bank Rahmenvereinbarungsänderungen "schriftlich" anzukündigen und behält sich bei Widerspruch eine zweimonatige Kündigungsfrist vor. Damit könnte ich leben, aber von heute auf morgen einseitig Rahmenvereinbarungen zu ändern, um Gebühren kassieren, ist doch rechtswidrig? Hinzu kommt, dass Daueraufträge, Lastschriftverfahren nicht mehr ausgeführt werden, solange ich das ehemalige Privat- und jetzt "Geschäfts"-Konto nicht mit einem neuen Code aktiviere. Umkehrschluß: Aktiviere ich das Konto mit dem neuen Code, kommt dass doch einer stillschweigenden Zustimmung zu den neuen Konditionen gleich, oder nicht? In meinen Augen grenzt das bereits an Nötigung. Liege ich falsch, wenn ich ich der Meinung bin, dass meine Bank mein Konto bis zum Kündigungszeitpunkt (egal ob nun meiner- oder bankseits gekündigt wird) als Privatkonto weiter zu führen hat?

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Grundsätzlich ist das nicht zulässig, weil ja ein Geschäftskonto mehr kostet... aber wenn du das Privatkonto seit Jahren inoffiziell als Geschäftskonto verwendest und Geld sparen wolltest, dann ist die Aktion der Bank schon gerechtfertigt.

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