Zum "finanzieren" gehört auch, was bisher nicht erwähnt wurde, die >rentenrelevante Erziehungszeit<. Das heißt, dass pro Kind dem Erziehenden bis zu drei Jahre Rentenbeitragszeit in Höhe des Durchschnittsverdienstes gutgeschrieben werden.

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Wenn es sich um das "Eigenkapital" für eine Immobilien- Baufinanzierung handelt, sollte das Bankguthaben >immer< größer sein als das (zum Einsatz geplante) Eigenkapital !!

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Die Steuer von 2023 wird ja auch erst in 2024 berechnet. Du machst eine Einkommensteuererklärung und bekommst einen Einkommensteuerbescheid. Das alles >in<2024 >für< 2023 !

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Wenn Du Dir sicher bist, dass Du spätestens in 3 Monaten wieder im Plus bist, verschiebe doch den Termin entsprechend...

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Ja selbstverständlich. Aber über Jahre ein Minus bei den Wohnungen wird wahrscheinlich nicht akzeptiert...

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Wenn Deine Frau und Du dieses Haus gekauft haben, solltet Ihr als Nächstes Deine Frau zu entsprechendem Anteil ins Grundbuch eintragen lassen.

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Ich hatte mich mal bei der Sparkasse über so etwas informiert. Damals lag die Rendite im Bereich von 0,1%. Da habe ich dann verzichtet.

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Höchstwahrscheinlich wird das Bargeldabholen auf 200 - 300 € pro Tag gedeckelt, wie es auch zur Finanzkrise in Griechenland und auf Zypern gehandhabt wurde. Das geht in Sekunden.

Überweisungen werden selbstverständlich auch eingeschränkt.

Dass es so kommen wird, haben wir erst vor nicht allzu langer Zeit, am Anfang der Corona-Pandemie gehabt, als größere Bargeldabholungen (kaum bemerkt von der Öffentlichkeit) schon eingeschränkt waren.

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Ich kenne deinen Arbeitgeber nicht. Aber normalerweise müsste er da drüber stehen. Warne ihn vor - oder den Betriebsrat, wenn vorhanden. Viel Glück b

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Die Bedingungen sind doch klar. Menschen unter 14 Jahren Alter benötigen eine erwachsene Begleitperson.

Willst Du etwa Deine Schwester vor der Tür stehenlassen wenn Ihr kontrolliert werdet?

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Der Kinderfreibetrag ist schon sinnvoll, man sollte ihn belassen.

Ich bin geschockt, wie wenig Ahnung hier die Kommentatoren von Kinderfreibetrag und Kindergeld haben.

Das hört sich hier ja an - als würde der Staat den "Höherverdienenden" viel mehr Geld >schenken< als den "Niedrigverdienern"...

Erst einmal: Es gibt entweder das Kindergeld ODER den Kinderfreibetrag.

Zweitens: Mittlerweile ist das Kindergeld so hoch, dass nur sehr wenige Eltern vom Kinderfreibetrag profitieren.

Drittens: Wer vom Kinderfreibetrag profitiert, bekommt garnix geschenkt, sondern etwas an Steuern erlassen - so sieht's aus und so steht's in der Verfassung. Diese Menschen sind gleichzeitig diejenigen, die für das Kindergeld von Nicht- oder Geringsteuerzahlern aufkommen.

Ich fasse es nicht !!! b

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Steuern runter und Markt (Klassiker)

Da hat der Robert H. doch unter anderem gemeldet dass die Sparquote zu hoch ist. Kein Wunder wenn Wohnungen und Häuser 30% teurer sind, Heizungsanlagen 100% und (E)- Autos 40%. Da ist es logisch, dass die Menschen länger sparen müssen um was kaufen zu können.

Ich denke dass eine merkliche Steuersenkung für die bürgerliche Mittelschicht, die ja schon lange übermäßig geschröpft wird, das Ruder rumreißen könnte.

Dazu gezielte Abgabenerleichterung für Industrie- und Gewerbebetriebe.

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Wenn Dein sonstiges Einkommen durchschnittlich oder darüber ist und die Mieteinnahmen recht gut sein werden, solltest Du die Erhaltungsaufwendungen möglichst in den Jahre geltend machen, in denen Du Mieteinnahmen haben wirst.

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Man will nur die Autos aus dem Umland weg haben

Ich kenne das aus einer anderen französischen Großstadt, welche die Autos schon seit vielen Jahren raushaben will. "Man soll gefälligst mit dem Zug oder anderer Alternative" anreisen... Fand ich nicht gut - weil ich neben der Städtetour jedesmal auch einen Tagesausflug in die Umgebung gemacht habe (Landschaft und Natur). -Und zwar dorthin, wo kein Bus und kein Zug hinfährt. Für mich... zu kurz gedacht.

Ausserdem halte ich von Stigmatisierung (hier SUVs) überhaupt nix. Meiner Meinung nach darf mein KEINEN zugelassenen Fahrzeug- >Typ< benachteiligen.

Ausserdem möchte ich noch erwähnen, dass in der betreffenden Stadt groß beworbene "bauliche Verbesserungen" stattfinden - die in Wahrheit den gewachsenen Charme der Stadt zerstören.

Fazit: nicht alles was neu ist, ob Ideen oder Umbauten, ist auch gut !

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Andere Ansicht.

35 Stundenwoche gibt es ja hier und da. Bei vollem Lohnausgleich wären das 14,3% Bruttoerhöhung. Je nachdem wie lange der letzte Tarifabschluss her ist - und wenn sie sonst nix verlangen, wäre das in Ordnung.

Die Frage ist, ob die Reduzierung der Wochenarbeitszeit nicht volle Kanne kontraproduktiv ist und genau die akuten Bahnprobleme noch verschärft. Das befürchte ich. Ich denke dass ein umfangreiches Schienennetz für Güter und Fahrgäste, gute Zugverbindungen, pünktliche Abfahrtszeiten und eine gute Personaldecke mehr für die Gesundheit der Bediensteten bewirken wird und auch viel mehr Kunden anlocken wird.

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Andere Ansicht

Da es nicht verpflichtend ist, ist die Kritik berechtigt. Aber - die Ultimative Lösung gibt es bei diesem Problem nicht.

Diese Inflationsausgleichsprämie gehört zu der konzertierten Aktion, die der Bundeskanzler aufgrund der zwischenzeitlich hohen Inflationsraten ins Gespräch gebracht hat (leider hat man anderweitig nichts mehr von der Aktion gehört). Konzertierte Aktion:

1. Der Staat verzichtet auf Einkommensteuereinnahmen.

2. Die Arbeitgeber zahlen ihren Mitarbeitern ordentlich was drauf und haben aber zusätzlich keine Kosten.

3. Die Arbeitnehmer begnügen sich mit diesen >nicht tarifwirksamen< Sonderzahlungen.

Das war alles darauf ausgerichtet, dass die Phase der hohen Inflationsraten nur vorübergehend herrschen wird.

Zu den Vorschlägen:

Steuerfreiheit für jeden wäre gut - aber was ist mit denen, die keine Steuern zahlen? Für Rentner, Geringverdiener und Sozialhilfeempfänger gibt es mittlerweile andere Erhöhungen. Aber es stimmt - einige Berufs- oder Bevölkerungsgruppen werden wohl ganz ohne Entlastung übrigbleiben.

Und trotzdem.

Alle, auch die Vollzeitberufstätigen mit kompletter Inflationsausgleichsprämie haben am Ende weniger Netto zur Verfügung als für einen Inflationsausgleich nötig wäre. Da sind bei den größten Tarifverträgen vielleicht 9% netto herausgekommen, was 14% Inflation im Zeitraum Mitte 2020 bis Ende 2023 gegenübersteht.

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Ich hätte Dir gerne die DKB VISA-Kreditkarte empfohlen, da kannst Du verschiedene Versicherungspakete mitbuchen.

Leider hat die DKB aber das Tagesgeld auf der Visakarte auf Null gesetzt, dass es dort Tagesgeld auf Guthaben gab und man gut Bargeld überall abholen konnte war damals mein Entscheidungsgrund...

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