Wenn du erheblich mit der Aktie im Minus bist, kannst Du den Verlust nur dann steuerlich retten, wenn Du sie verkaufst. Da dies an der Börse offensichtlich nicht mehr geht, hilft nur ein Verkauf an Dritte weiter. Ich habe selbst schon gegen einen Obulus derartige Geschäfte unter Bekannten getätigt. Damit rettest Du den steuerlichen Verlustvortrag.

Also auf keinen Fall die Aktie ausbuchen lassen, denn dann ist der Verlustvortrag weg.

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Ich empfehle., einen Flug nach Damaskus zu buchen, von dort mit einem Taxi direkt zur Boerse zu fahren und ueber einen Makler (am besten bei meinem Freund Ali ben Mohammed) in Lebensmittel oder Ruestungsaktien investieren. Ich garantiere einen gravierenden Erkenntnisgewinn. Dann nach 4 wochen Gewinn steuerfrei mitnehmen und weiter geht das Spiel ueber Teheran Richtung Nord Korea, wo es im naechsten Jahr richtig losgehen wird....

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Aufgabe einer Haftpflichtversicherung ist, die Bezahlung berechtigter und die Abwehr unberechtigter Ansprüche (Rechtsschutzfunktion). Wenn sich der Fall so wie geschildert zugetragen hat und der Täter das 7. Lebensjahr überschritten hat, ist eine Haftung gemäß § 823 BGB Fall unstrittig: ' Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Eigentum eines anderen schädigt ist zum Ersatz verpflichtet.' Zu berücksichtigen wäre hierbei allenfalls ein evtl. Mitverschulden (gegenseitige Aktionen). Die Höhe des Schadens ist aber eine rein technische Frage, die nur ein techn. Fachmann beurteilen kann. Zu übernehmen wären ggf. die Reparaturkosten; bei einem Totalschaden ist - je nach Alter des Laptops - ein Abzug 'neu für alt' relevant, es sei denn, man kauft wieder ein gleichwertiges gebrauchtes Gerät .

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Soweit keine Besondere Bedingung vereinbart ist gilt = Der Versicherungsschutz in der Haftpflichtversicherung erfasst auch Fälle der groben Fahrlässigkeit. Nicht versichert ist aber die bedingte Fahrlässigkeit = Inkaufnahme eines evtl. Schadens. Dies wäre dann gegeben, wenn ein Hund regelmäßig und gerne zubeißt und ohne Leine oder Maulkorb ausgeführt wird und das noch vielleicht in der Nähe eines Spielplatzes... Unabhängig davon bleibt eine evtl. strafrechtliche Verantwortung.

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Alle Börsenbriefe übertreiben gewaltig: Sie haben alle Krisen vorhergesehen und rechtzeitig gewarnt und kennen die Entwicklung der Zukunft, insbesondere Aktien mit 500 % Kurssteigerungen und mehr. Nach meinen Erfahrungen, stimmt manches, manches nicht, auf jeden Fall ist alles aufgeblasen. Also Verstand nicht ausschalten! Sicher ist, dass wieder ein Crash kommen wird, denn das ist fast der normale Börsenzyklus. Wann aussteigen ist die Frage... im Zweifel heute.

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