Bei gewissen Optionen kannst du auch mehr verlieren als du eingesetzt hast. Dies ist z.B. bei einem Put der Fall wenn du diesen short gehst. Das ist aber für die meisten Kleinanleger nicht möglich und dient meist nur als Instrument zur Gestaltung neuer Finanzprodukte. Ist also für Otto-Normalverbraucher nicht von interesse. Von daher wirst du meist nur das eingesetzte Kapital verlieren können. Dies aber viel schneller als bei Aktien.

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Die Lohnsteuerkarte wird von der Gemeinde ausgestellt, in der der Arbeitnehmer am 20. September des Vorjahres den Hauptwohnsitz hatte. Die Lohnsteuerkarte enthält Daten, die dem Arbeitgeber zur Berechnung der Lohnsteuer dienen.

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Die Daten sind meines Wissens nur bei der Schufa gespeichert. Nur haben Behörden Zugriff auf diese Daten. So kann z.B. das Finanzamt Daten dort abrufen, oder das Bafög Amt macht immer häufiger Stichproben (hierbei sehen sie aber nicht die Höhe der Konten, sonder die Anzahl der Konten und die Höhe von Freistellungsaufträgen... somit können sie die Höhe des Vermögens schätzen).

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In diesem Fall solltest du auf jeden Fall deine Bank informieren und ganz wichtig, dein Konto im Auge behalten. Die Polizei würde ich erst im Betrugsfall und mit Absprache der Bank informieren. Hier ist auch ein Leserbrief dazu: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15273960-verdaechtige-1-cent-ueberweisungen-025.htm

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Bei manchen Kreditkarteninstituten hat man diesen Service automtisch gegeben. Ich kann z.B. bei jeder Kreditkartenrechnung entscheiden, ob das Geld komplett oder in Raten (und auch in welcher Ratenhöhe) abgebucht werden soll. Wird es allerdings in Raten gezahlt, so muss ich auf den noch nicht bezahlten Betrag Zinsen bezahlen.

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