zufrieden mit Hartz 4 aber ehrenamtlich arbeiten - was sagt ihr dazu

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Liebe/r Jesusvonwannabe,

zuerst möchte ich Dich darauf hinweisen, dass gutefrage.net eine Ratgeberplattform ist. Es geht bei uns in erster Linie um solche Fragen, auf die man Rat oder Hilfe für ein Problem antworten kann.

Wenn es Dir um den Meinungsaustausch mit der Community geht, dann bist Du in unserem Forum unter http://gutefrage.net/forum richtig.

Es wär für mich und die Community schöner, wenn Du dies bei Deinen künftigen Fragen beachtest. Es besteht sonst die Gefahr, dass sie gelöscht werden.

Danke für Dein Verständnis und viele Grüße :-)

Tim vom gutefrage.net-Support

18 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

das ist ja fast eine philosophische Frage .. nun, ohne lange um den heißen Brei zu reden ... das ehrt diese Mensch sicherlich ehrenamtlich zur arbeiten, noch ehrenhafter ist es sein eigenes Geld zu verdienen, und nicht dem steuerzahler auf der Tasche liegen, und wenn man dann noch eine ehrematliche tätigkeit nachgeht, da zieh ich meinen Hut vor PD: Nix gegen die die unverschuldet in die Hilfsbedürftigkeit fallen, aber sein Leben finanzieren zu lassen und einen auf gutbürger zu machen halte ich für falsch ....

da geb ich dir recht

Wie Er/Sie Bereits gesagt hat , ist das für manche Menschen Garnicht so Leicht eine Passende Arbeit zu Finden , ich finde es wirklich gut das diese Menschen sich wen sie schon keine normale Arbeit ausführen können bei wenigstens eien Erhenamtliche Tätigkeit suchen , also ich finde das Komplett in Ordnung.

@Sniperrat

meinst du meine arbeit macht mir spaß???nein,tut sie ncht,aber ich verdiene mein geld!!!und so sollte es sein!das leben ist kein spaß.ich bin auch noch auf der suche nach was anderem,aber bis dahin ARBEITE ich!!!

@Susanne1022

ach - Du súchst einen Job, wo Du nicht mehr ARBEITEN musst?;-)

sie könnten doch zb. im altersheim die alten besuchen. oder im tierheim kinderheim und so weiter. soziale einrichtungen -da sind doch die leute dankbar.

nichts gegen ehrenamtliche mitarbeit, aber selbst das födert nur die moderne sklaverei. andere lachen sich ins fäustchen darüber, nützen das aus und verdienen an die die ehrenamtlich "arbeiten" ;-)

@kikkerl

ja richtig. allerdings meinte ich es mehr wie ein -den alten gsellschaft leisten, sie besuchen, nicht direkt arbeiten. nur einfach "da" sein für die alten und kranken. nix mit dienstplaneinhalten oder pflichtarbeitspensum..

@johmarie

und wenns nur eine stunde am tag ist! sinnvoll find ichs allemal. die moderne sklaverei geht mir auch sehr zu herzen zumal ich jahrelang als praktikantin ausgebeutet wurde ohne entgeld.

Na klar, dann gibt es da demnächst nur noch "Ehrenamtlich" Dann kann man die paar Leute, die da auch meist einen Hungewrlohn verdienen auch noch raus werfen

@DerHans

wieso die altenheime sind doch eh zu schwach besetzt personalmangel!

nochmal zum abschluss- die Menschen die ich kenne finden es gut ihr eigener Herr zu sein und selbst zu entscheiden wo und wie lange sie ehrenamtlich arbeiten- ein paar von ihnen machen es aus ideologischen gründen weil sie (und sie sind mitte 40) die reiche Elite nicht unterstüzen wollen. d.h.nicht auf steuer arbeiten-gleichzeitig sind sie komplette Konsumverweigerer- klar muss das kollektiv dafür zahlen, aber das müsste es so oder so. und wenn alle so denken würden würde sich einiges zum positiven verändern und die Konzernchefs sähen alt aus. Auch wenns "Schmarrotzer" sind und ich führ sie zahlen muss mag ich sie trozdem gerade weil Geld für sie keine große Rolle spielt. Solche Menschen brauch das Land Gute Nacht

Es ist doch eine tolle Sache, wenn es Menschen gibt, die ehrenamtlich arbeiten. Die Gesellschaft braucht das Ehrenamt. Es gibt Menschen, die neben ihrer regulären Arbeitszeit und evtl. Familie noch ein solches zeitaufwändiges Amt bekleiden. Wenn ein Mensch keiner bezahlten hauptamtlichen Tätigkeit nachgehen kann, weil es für ihn keinen Arbeitsplatz gibt, dann berührt diese Tatsache nicht die ehrenamtliche Tätigkeit. Die kann unabhängig einer Hauptbeschäftigung ausgeübt werden; aber selbstverständlich auch an Stelle der bezahlten Tätigkeit. Zum Einen erfreut sie nicht nur die Menschen, denen die Ehrenamtler mit ihrer Hilfe erfreuen, sondern ist auch sehr gut für das Wohl und Selbstbewußtsein der nicht erwerbstätigen Ehrenamtler. Diese Menschen haben sich mit ihrer Situation zurechtgefunden, haben das Beste daraus gemacht. Und das kann zufrieden machen. Es ist besser, als zu verzweifeln. Nichts daran ist verwerflich!

da sind betriebe selber schuld, ab einem gewissen alter sind manche mitarbeiter nicht mehr tragbar weil die wehwehchen einsetzen und sie oft fehlen, da greift man lieber auf jüngere zurück, da zählt erfahrng nicht mehr viel und ab mitte/ende 40 ist man schwer zu vermitteln gerade wenn man krankheiten hat, viele wollen ja arbeiten

Gerade die Jüngeren haben viel weniger Skrupel nach einer durchgesoffen Nacht einfach "blau" zu machen. Die "Älteren" haben nämlich noch gelernt, wer saufen kann, kann auch arbeiten.