Wo bleiben Männer-Rechte? Werden wir zur Frauen-Gesellschaft?

18 Antworten

Hallo, sehe mit Interesse was hier so alles geschrieben wird. Ich lebe selber derzeit in Trennung von meiner Lebensgefährtin und den beiden gemeinsamen Kindern im Alter von -4- Jahren und -6- Monaten. Kann leider aus den privaten und darüber hinaus auch beruflichen Gründen nur bestätigen, dass die "Spezies" Mann nur noch als Erzeuger, Geldverdiener und Arbeitstier von den meisten Frau angesehen und auch so behandelt wird. Die Frau heimst sich an, alles zu entscheiden und alles so zu machen wie sie das gern möchte bzw. dies gern hätte. Ob sie dabei richrtig handelt oder ob der Mann ein Mitbestimmungsrecht hat, das hat meistens keinerlei Bedeutung für Sie. Die Frauen respektive die Emmanzen leben in ihrer eigenen emmotionalen Welt und das ist das ein und alles für sie. Ob es da etwaige Sachzwänge oder etwas ähnliches wie z. B. eine Anpassung an gesellschaftiche bestehende Normen, welche auf ethisch-moralischen uralten Grundsätzen beruhen, geben könnte, ist für Sie völlig belanglos. Dann kommt immer der Satz: "Ich habe meine Rechte!" Wo so etwas wie Pflichten sind, oder ob der Mann auch auf die Eingehung seiner Rechte pochen könnte und auch macht, ist dann meist belanglos. Wenn du als Mann dann nicht das machst, was sie will, wirst du abserviert. Meistens wirst du massiv in die gewisse Ecke der doofen bzw. hilflosen gedrängt, bist du nervlich komplett fertig bist und irgendwann kann MANN sich nicht mehr im Griff haben und wird gewalttätig. Da ist dann der Anfang vom Ende. Die Medien werden dann immer die Gewalt der Männer hervor heben, ohne auf die eigentliche Ursache der zuvor ausgeteilten teils massiven psychischen Gewalt durch Frauen einzugehen. Da zählen dann immer die so tollen Statistiken, und die zeigen ja bekanntlicherweise nicht die Wahrheit, sondern nur das was die Öffentlichkeit sehen und denken soll. Aber ich habe bewußt einen eigenen Weg gewähllt und werde mich dem von Anfang an widersetzen. Ich gehe meinen eigenen Weg, ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Selbst wenn ich dann unter einer Brücke schlafen sollte. Auch ich werde auf die Einhaltung meiner Rechte einpochen und nicht locker lassen. Jeden der meine Meinung hier liest, dem kann ich nur empfehlen, dass er sich nicht unterdrücken lassen sollte. Geht den Weg des Widerstandes über die Gerichte, bis diese kampfemmanzen betonte Gesellschaft kapiert, dass hier beiden Parteien die gleichen Rechte und auch Pflichten zustehen. Aber alles in der Art nach Ghandi, eben den gewaltlosen Weg. Nur so kann man sich dem allen entgegenstellen. Ich weiß, dass das alles was ich hier geschrieben habe, in einer Art von harschen Art und Weise der ausgeübten Kritik, eher negativ rüber kommt. Aber ich sehe das nicht aus den Gründen von einer Verzweiflung heraus, sondern ich will mein Leben wieder haben und will als ein Teil des ganzen gesehen werden. Nicht nur als ein Stück "Männerdreck", auch ich habe eine Würde, die mir im meinen persönlichen Grundrechten verbrieft wurde. Dafür stehe ich ein, dafür kämpfe ich bis zu letzt. Nun wünsche ich allen Personen, egal ob weiblich und/oder männlich, alles Gute und viel Glück. An alle Männer, helft euch selbst und dann wird sich die Sache zu einem Guten wenden. M. f. G., rudolfus123

Das ist der Gipfel:

Verordnung über die artgerechte Haltung von Männern (Männerhalteverordnung MHaltVO)

Bekanntmachung der Verordung über die artgerechte Haltung von Männern (Männerhaltverordnung- MHaltVO) vom 29. Februar 1998 Aufgrund des § 32a Abs. 4 des Artenschutzgesetzes (BGB.1 Nr. 430/1988), wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:

Artikel 1 Allgemeine Bestimmung

Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problematisch, wie zu Grossmutters Zeiten, und so erhebt sich die Frage, ob sich der Griff zum Mann überhaupt noch lohnt. Gottlob gibt es ja auch noch einige gute Eigenschaften des Mannes, die jedoch sehr selten zu finden sind. Zwei davon sollte der Auserwählte aber laut BGB I Nr. 584/1973 unbedingt aufweisen:

§1

(1) Er sollte nützlich sein (d.h. handwerkliche Fähigkeiten besitzen, fleissig im Haushalt, eine Wucht im Bett....) (2) Er sollte herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen). (3) Obige Punkte können ausser Acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Er ist reich.

Artikel 2 Tips und Empfehlungen

(1) Anschaffung Nehmen Sie sich Zeit bei der Auswahl Ihres Männchens und überzeugen Sie sich von seinen Fähigkeiten. Tragen Sie nicht dazu bei, dass die Zahl der Männer, die später ausgesetzt werden, noch weiter steigt. (2) Ernährung Wie der Mensch ist auch der Mann ein Allesfresser. Man sollte ihm neben Dosenfutter auch ab und zu frisches Gemüse vergönnen. Vorsicht jedoch bei Überfütterung! Wenn er zu fett ist, wird er unbeweglich und kann nicht mehr so schnell arbeiten. (3) Unterbringung Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht. Wer keinen Garten (Gartenarbeit) hat, sollte ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, wo er etwas Auslauf hat. (4) Pflege Sorgen Sie dafür, dass er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmässig nachgeschnitten werden. (5) Ausbildung Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes. Sollten diese bereits vergriffen sein, ist der Besuch von entsprechenden Ausbildungskursen unbedingt zu empfehlen. das Befolgen der wichtigsten Befehle, wie "Fuss", "Platz", "Kusch!" oder "Hols!" erleichtert die Haltung des Mannes erheblich und ist - entgegen bestehender Theorien , von Männern erlernbar. (6) Fortpflanzung Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich dementsprechend. In speziellen Fällen empfiehlt sich die Kastration, denn ein ständig brünftiger Mann ist nur bedingt arbeitsfähig.

Deutschland ist eine Frauengesellschaft! aber der schuld liegt bei den Männern. Das fängt schon in schule an, wenn ein junge Hilfe braucht, ist es immer schwierig, aber wenn ein Mädchen oder eine Frau nicht weiter kommt versucht sie mit Scharm dann sind die Männer ganz schwach und helfen sie sie gern. Aber die Frauen sind sehr egoistisch, Ein ganz einfachen Beispiel, schauet ihr eine Frau beim parken an, wenn es eine große Parkplatz da ist, versucht sie nie für die anderen ein leer platz zu lassen, sondern denkt sie wie sie schnell nachher raus kann und lässt sie vorne und hinten genug platz. Ich habe nie eine Frau gesehen die von sich aus Hilfe angeboten hat!! Männer kämpft nicht gegen einander sondern mit einander und auch nicht gegen Frauen. Aber lässt euch nicht unterdrucken!!!

Frauen verdienen nur mehr,wenn sie auch mehr leisten als Männer.Frauen haben IMMER noch alles am Hals,Arbeiten,Haushalt Kinder.Kenne aber auch genug Familien,in denen sich BEIDE Partner intrigieren,Und die sich nicht gegenseitig den Schwachsinn vorwerfen;DU hast es ja viel besser.Da wird zu zweit angepsckt und vor allen Dingen,da ist die LIEBE der "Boss"

Ja, das ist die vorherrschende Meinung. Wenn das aber wirklich so wäre, dann würde unsere kapitalistische Gesellschaft sicherlich leicht auf die Männer zugunsten der Frauen verzichten. Wenn es um Geld geht, dann zählt nur Qualifikation. Und vielleicht gibt es tatsächlich einige Felder, in denen Männer einfach besser sind als Frauen. Ist das denn so unmöglich?

@Huberto

das haben die vor 100 jahren in der medizin auch gedacht, als man frauen nicht studieren lassen wollte. und siehe da..ich hab heute im jahrgang 80%!!!!!!! Frauenanteil das ist kein scherz

Europäische Richtlinien gibt es schon lange zu diesem Thema und sie sind auch in Deutschland umgesetzt worden. Vielleicht hast Du es noch nicht bemerkt - schon seit Jahren gibt es gender-Forschung und dazu auch die Umsetzung in der Politik. Ziel: Politische Entscheidungen vorher auf ihre Auswirkungen auf die Geschlechter zu prüfen.