Wieviel Geld sollte man immer für schlechte Zeiten gespart haben?

9 Antworten

Das muss jeder für sich entscheiden. Ich lege einfach jeden Monat so viel zurück, dass der Rest Für den Monat immer noch so ausreichend ist dass ich nicht auf jeden Cent schauen muss. Und die Ersparnisse wachsen damit stetig. Ich höre damit auch nicht auf bis ein Betrag x erreicht ist. Man weiß nie was kommt. Ich denke aber dass man nach Möglichkeit schon ein paar tausend Euro haben sollte, einfach Wenn mal ein Haushaltsgerät kaputt geht, plötzlich steht ne Zahnarzt OP an wo man was zahlen muss etc. Und dann hat man immer noch etwas reserve und nicht gleich gar keine Ersparnisse mehr

Die gesparte Geldmenge ist sehr wohl abhängig vom Lebensstandard! Die Höhe muß jeder für sich selbst entscheiden, abhängig von seiner persönlichen Situation (leidg, verheiratet, Anzahl der Kinder usw).

Hallo, super das du dir darüber Gedanken machst und uns fragst.

Am besten zu sparst wirklich pö a pö dir soviel Geld jeden Monat zusammen das du für 3 Monate im Falle des Falles gut über die Runden kommst. Dann schläft man auch besser und hat nicht immer in der Nähe vom Monatsende schon die Schlafstörungen.

Wie willst du wissen? ALso ich habe mal wirklich einen Monat nur das nötigst ausgegeben, sogut wie nix ausgegeben, lässt sich übrigens am besten im Februar machen da der Monat kürzer ist.

ZB Essen, helfe Nachbar oder Familie, führ den Hund aus oder helfe ALten Menschen die sind echt großzüging dafür darfst du zum essen kommen, schon hast du was gespart. Gehe zufuss oder mit dem Rad, sparst du dir Benzin. usw usw.

Ich verspreche dir wenn du das zur Seite hast fühlst du dich super. Ist mal ein kleiner SIEG :-)

Persönlich denke ich, dass es unmöglich ist, schlechte Zeiten zu vermeiden. Das Leben will solche auch, damit wir uns immer wieder lösen und weiter entwickeln, vor allem in geistig-seelischer Hinsicht.

Ansonsten finde ich, ein paar tausend Euro dürfen es schon sein. Hängt natürlich entscheidend von der Schlechtigkeit der Zeiten ab. ;-)))

Drei Monatsnettogehälter als Notfallreserve.

Darüber hinaus sollte man natürlich auch noch für künftige Anschaffungen zurücklegen.