Wieviel bekommt ungefähr eine Werkstatt für Behinderte Menschen vom Kostenträger der Rentenversicherung pro Monat?
3 Antworten
Der Rentenversicherungsträger ist in der Regel nicht der Kostenträger. Das ist meistens die ARGE oder manchmal Kinder -und Jugendhilfeträger. Selten die Unfallversicherung oder Rentenversicherung.
Die RV zahlt hier gar nichts.
Hier ist der Bezirk der Kostenträger
Internet machts möglich...
Welcher Bezirk? okieh56 hat nichts von Bezirk geschrieben, er schreibt richtigerweise von der RV, im Gegensatz zu dir.
Die RV finanziert aber keine Behindertenwerkstätten. Wenn du soo schlau bist, warum stellst du dann die Frage?
Warum soll die keine Werkstätten finanzieren. Ich habe mit der RV gesprochen und die bezahlen auf jeden Fall die Rente weiter, also finanzieren sie doch.
Dann stell doch den Link rein, anstatt zu schreiben Internet machts möglich.
Die RV zahlt deine Rente und nicht did Werkstatt. Man müsste dazu aber genug Verstand haben, diese beiden Dinge auseinanderhalten zu können
Du bist so oberschlau. Da kannst du die den Link selber suchen
Was schreibt dann okieh56? Du solltest einmal lesen. Er hat recht.
Nö. Hat er in deinem Fall nicht. Er soll mal deine restl Fragen lesen
Je nach Betreuungsaufwand sind die Kosten sehr unterschiedlich (zwischen 750 € bis 1.600 € pro Monat). Davon bekommt der/die Behinderte durchschnittlich ca. 180 €.
Die Finanzierung wird von verschiedenen Kostenträgern übernommen (Bundesagentur für Arbeit, Rentenversicherungsträger, Berufsgenossenschaft, Sozialhilfeträger).
Also siehst du doch dass der RV-Träger bezahlt. Du hast aber das genaue Gegenteil geschrieben und schreibst von Bezirk.
Also siehst du doch dass der RV-Träger bezahlt. Du hast aber das genaue Gegenteil geschrieben und schreibst von Bezirk.
1600 kassieren die
Je nach Betreuungsaufwand sind die Kosten sehr unterschiedlich (zwischen 750 € bis 1.600 € pro Monat). Davon bekommt der/die Behinderte durchschnittlich ca. 180 €.
Die Finanzierung wird von verschiedenen Kostenträgern übernommen (Bundesagentur für Arbeit, Rentenversicherungsträger, Berufsgenossenschaft, Sozialhilfeträger).
Das ist ja mal ne Nummer. Angenommen der betreuungsaufwand liegt bei 1000€ inkl. 180€ Betreuungsaufwand und dann bezahlt die Rente die EM-Rente mit 1000€. Dann sind wir bei jährlich schon 22.000€. Da wäre eine Umschulung besser für eine Wiedereingliederung die 25.000€ kostet. anstatt den Versicherten lebenslänglich oder ca. 10 Jahre dort einsperren was 220.000€ kostet. Außerdem bezahlt der AG auch nichts in die Rentenkasse. Wenn er regulär arbeitet dann schon, dh. dass das die Rentenkasse nochmals jährlich ca. 3000€ entlastet also 30.000€ gesamt.
Dann sind wir schon bei 250.000€ was so eine Einrichtung verschlingt und vergeudet und die Leute noch ausbeutet. Im Gegensatz zu den 25.000€.
Also um rund Faktor 10 teuerer.
Man sperrt dort niemanden ein. Und nein, mit deiner vollen EM Rente bekommst du keine Umschulung
Diese Menschen werden doch nicht eingesperrt.
Diese Menschen können nur auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht arbeiten. Sie finden dort auch keinen Arbeitgeber. Von daher ist es schon besser, dass sie eine Beschäftigung haben, regelmäßigen Kontakt zu anderen Menschen und auch noch sehen, was sie herstellen.
Eine Umschulung hat nur dann Sinn, wenn sie erfolgversprechend ist.
Die Behindertenwerkstätten gibt es ja genau für den Personenkreis, der zwar arbeitsfähig, aber stark eingeschränkt ist. Für sie ist weder eine Umschulung noch de EM-Rente (falls sie darauf überhaupt Anspruch haben) das Mittel der Wahl.
Hab gefragt, tatsächlich 1600€ und zwar für jeden gleich.
Welcher Bezirk? Was heisst Bezirk, wer ist das?