Wie will ein Richter eine Falschaussage nachweisen? Macht er das aufgrund seiner Einschätzung?

3 Antworten

In Wuppertal, wurde einer verurteilt, weil Er den "IQ-Test" nicht bestanden hatte. Der Staatsanwalt, kam mir vor wie ein alter Nazistaatsanwalt. Beweise gegen den 19 Jährigen, gab es keine. Er wurde zu 2 Jahren Haft, bzw. Therapie; verurteilt. Der junge Mann, hatte sogar ein Alibi für die Tatzeit. Damit will ich sagen; das deutsche Gerichte, kein Recht mehr finden und sprechen; sondern nur mehr Verurteilungen; aussprechen. Wenn also ein Richter in Deutschland, den privaten Eindruck, hat, der Angeklagte, sei schuldig, wird der Angeklagte, ob mit oder ohne Beweise, verurteilt; werden.

Nein! Ein guter Lügner als Zeuge ohne Gegenbeweis dient dem Richter bei der Urteilsfindung und Rechtsprechung. Deshalb ist Justitia bekanntlich blind und man ist vor Gericht wie auf hoher See in Gottes Hand, was Urteilssprüche angeht.