Wie unterschreibt ihr? Voller Name, nur Nachname, gut leserlich oder eher "hingekrakelt"?

15 Antworten

vorname abgekürzt und nachnahme recht leserlich. finde ich professioneller als so ein gekritzel. ;O)

auf der arbeit schreibe ich außer in briefen allerdings nur kürzel, die kein mensch lesen kann.

Meistens unterschreibe ich mit dem ersten Buchstaben meines Vornamens und dem vollen Nachnamen. Aber wenn es was wichtigeres ist wie ein Vertrag oder auf Karten hinten drauf dann schreibe ich den vollen Namen. Ein bisschen krakelig, damits schnell geht.

Danke für eure vielen Antworten. Ich bleibe dann wohl bei meiner Unterschrift. :) Sie gefällt mir sehr gut und geht einfach von der Hand... Es wäre eine totale Umstellung nach so vielen Jahren auf einmal anders zu unterschreiben. Einzige Überlegung ist jetzt die, ob ich unter Bewerbungen auch meine normale Unterschrift setzen soll, wie sie auch in meinem Ausweis steht, oder ob ich meinen Namen komplett ausschreiben soll. Ich würde ja eigentlich meinen Vornamen so hinkrakeln, dass der Empfänger eh nicht sieht, dass es sich dabei um meinen Vornamen handelt. :) Ich denke das ist in Ordnung... Ich könnte natürlich auch (wie oben schon erwähnt) "Vorname Nachname" in meiner ganz normalen Handschrift unter die Bewerbungen setzen, aber das finde ich ziemlich "langweilig". Ich werde mir aber keineswegs für ein, zwei Bewerbungen eine neue Unterschrift "zulegen", da das einfach nicht ich wäre, und die Unterschrift gibt dem ganzen ja u.a. eine persönliche Note. Ich will mich nicht schon bei der Unterschrift verstellen müssen.

Ich,(58), unterschreibe unterschiedlich. Kommt immer darauf an,was zur Unterschrift vorliegt! Bei wichtigen Dokumenten z. Bsp. einem Notarvertrag mit ausgeschriebenem Vor- und Nachnamen! Bei Vertägen wie z.Bsp. einen Handyvertrag mit Vornamen abgekürzt durch den 1. Buchstaben und dann Punkt + den Nachnamen voll ausgeschrieben. Bei Kenntnissnamen wie Z.Bsp. Gesehen oder Gelesen nur mit Nachnamen und bei total unwichtigen Dingen mit meinem Spitznamen, der so ähnlich klingt wie mein Nachname! --> Wenn ich mal eine Nachfrage von der Gegenpartei bekomme, weiß ich stets wie ich dieses Schreiben eingeordnet habe, also von sehr wichtig bis total unwichtig! Das ist sozusagen meine Selbstkontrolle! Ich hoffe Dir ein bißchen geholfen zu haben und LG gibt's auch noch dazu!


Die Unterschrift, auch Signatur (von lateinisch signatum „das Gezeichnete“ zu signum „Zeichen“), ist die Namensunterzeichnung in Form eines handschriftlichen Namenszuges oder als Namenskürzel als Ersatz dafür.


Wenn du deine Unterschrift magst, dann nutze sie weiterhin, wenn nicht dann ändere sie, achte aber darauf das EC-Karten, Kreditkarten und Ausweise dann mit der selben "neuen" Unterschrift versehen werden, da du sonst oft stutzige Blicke ernten wirst, sofern du mit Karte zahlst etc.

Ebenso passiert bei meiner Freundin, die ihre Unterschrift geändert hat bzw. die sich im Laufe der Zeit verändert hat. Jedesmal bei Kartenzahlung wurde der Ausweis verlangt wo natürlich auch nicht die "neue" Signatur drauf war...also wenn du mal an einer Kasse die Schlange aufhalten willst oder im Supermarkt den Marktleiter sprechen möchtest ist das die richtige Methode ;P

Fakt ist, Die Unterschrift kann auch nur aus drei "XXX" bestehen da es keine Formvorschriften dafür gibt. Du kannst deine Unterschrift gestalten wie du möchtest, du musst eben nur auf genutzten Karten/Ausweisen die selbe haben, da diese als Nachweis hergenommen werden.