Wie ist das mit dem Gehalt+Provision?

8 Antworten

Oftmals wird das Fixum niedriger angesetzt um mit der voraussichtlichen Provi in etwa auf ein "normales" Monatsgehalt zu kommen. Wie das im Einzelnen gehandhabt wird, hängt vom Unternehmen ab. Manchmal kann eine Provi auch als Motivation on top eingesetz werden. Ob die Provi Vor- oder Nachteil ist, hängt auch sehr von der Lage des Geschäfts ab - in einer B- oder schlechteren Lage ist da vermutlich nicht super viel Umsatz zu erwarten.

Ruf doch einfach mal in der Personalabteilung an. Fragen kostet bekanntlich nichts und geschadet hat es auch noch nie. Nur Mut! ;-)

Danke! :-)

Wenn man ein Fixum + Prov. bekommt, ist das Fixum üblicherweise geringer, als das Gehalt was man "sonst" bekommen würde.

Also du kriegst ein Grundgehalt das sicher ist und was auch nicht unbedingt niedrig angesetzt sein muss! Die Provisionen sollen als Anregung dienen euch zum verkaufen zu motivieren beziehungsweise sollt ihr beteiligt werden . Und grade teure Produkte sollen so an den Mann gebracht werden. Aber bevor du den Job annimmst wirst du das vorab sicher klären und wenn du merkst das es finanziell eng werden könnte falls du mal nichts verkaufst rate ich ab

Grundgehalt 400 Euro

von allen verkauften Artikeln wird der DB berechnet, je nach Kalkulation, von diesem Deckungsbeitrag bekommst du gestaffelt prozentualen Anteil,

du fällst jedoch nie unter dein Garantiegehalt, z.B. 1100 Euro

Verkaufe also nur hochkalkulierte Ware, keine Angebote und verdienst dich dusslig und dämlich...

Quelle:

eigene Erfahrung!

Es ist sicher niedriger. Ein Beispiel: Kellner bekommen auch eher ein "Grundgehalt". Das mögliche "Trinkgeld" (i.d.R. 10% der zu kassierenden Summe = Anhalt) ist dort still mit berücksichtigt.