Wie ist das eigentlich mit der Rente der Wehrmacht Soldaten die heute noch leben, die haben ja nicht viel eingezahlt oder?

6 Antworten

Hallo,

da ist zu unterscheiden zwischen den Berufssoldaten (Und hier nochmal zwischen Mannschaft und Offizieren) und den Wehrpflichtigen Soldaten.

Die Masse der Wehrmacht gehörte der Gruppe der Wehrpflichtigen an und für diese wird die Zeit als Soldat als sogenannte Ersatzzeit  in der Berechnung der Rente berücksichtigt.

Bei den Berufssoldaten wird der Sold oder das Gehalt ganz normal wie bei AN auch für jedes Jahr berücksichtigt.

Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Nach dem Krieg haben sie wie jeder andere auch gearbeitet und eingezahlt. Glaub mir, kein Wehrmachtssoldat war in seiner aktiven Zeit Rentner.

Für den Wehrdienst und anschließende Kriegsgefangenschaft haben die Meisten Ersatzzeiten bekommen.

Anschließend sind die Leute bis zur Rente in die Arbeit gegangen!

Ja dann haben die Leute xx Jahre bis zu 16 Stunjden am Tag gearbeitet, wie meine Mutter, und dann zahlt ihnen die shit Rentenversicherung so ca 80 Euros Rente im Monat ... 

@intello99

Wenn du von diesem Thema keine Ahnung hast, solltest du dich mit deinen Bemerkungen zurück halten.

Wenn deine Mutter ohne Beitragszahlung gearbeitet hat, hat sie sich diese Beiträge ja auch gespart. Dann muss sie eben von diesem Ersparten leben.

@intello99

wer 16 Stunden gearbeitet hat und dafür Beiträge gezahlt hat, der bekommt mehr Rente. Wer schwarz arbeitet, kann wohl für seine Arbeit keine Rentenzahlung erwarten!!

@turnmami

ja, erst Schwarz arbeiten gehen und dann noch meckern, wenn es keine Rente gibt. Bei 80 Euro Rente kann man nicht wirklich viel eingezahlt haben.

Dieser Ersatzzeiten wurden mit dem Durchschnitt aller Versicherten berücksichtigt.

Im übrigen haben Wehrmachtssoldaten, die heute noch leben anschließend sehr wohl Beiträge entrichtet.

Die haben doch nach dem Krieg zivile Berufe gehabt. Daher haben sie unterschiedliche Renten, je nach ausgeübtem Job.