Wie gebe ich meine Geringfügige arbeit in meine lebenslauf rein?
Ich habe arbeite schon seit einem jahr bei "Events und Promotions" als Ordner , geringfügig ( das heißt also unter 350€ verdienst im Monat ) . Nun , weil mich der stundenlohn nicht anturnt ( 8€ die stunde ) will ich zu einem samstagjob wechseln. Bei diesem Job wo ich gerade bin kann man sich einfach melden wenn man zeit hat und der chef ruft dich wenn es ein Job zu machen gibt . Und da ich gerade mein lebenslauf zusammenstell habe ich mich gefragt ob ich diese "tätigkeit" bei dem abschnitt "Praktika" angeben soll . Oder wäre das vielleicht doch unnötig ? [Gehe da ja nur arbeiten um bisschen geld zu verdienen , um meine eltern nicht zu schröpfen :) ]
4 Antworten
Im Lebenslauf gibst du das chronologisch ein.
Du kannst in einem Nebensatz angeben, dass du lieber eine Nebentätigkeit ausgeübt hast, als zu Hause zu sitzen.
Würde ich angeben als 'geringfügige Beschäftigung im Bereich Events und Promotions'. Geringfügig klingt immer ein bisschen so als würde man es runtermachen, aber das halt der Fachausdruck dafür.
Es zeigt, dass du schonmal über einen längeren Zeitraum gejobbt hast und ggf. auch zuverlässig bist usw
Das 'Praktika' zu nennen ist nicht ganz richtig, da diese meist unbezahlt sind. Also lieber bei Werktätigkeit. (Nennt man das so? Habe mich lange nicht mehr beworben.) :)
Ja, ein eigener Bereich. 'Nebentätigkeit' finde ich schön. Gehst du hauptberuflich zur Schule? Umso besser.
Als nebentätigkeit würde ich es schon angeben, damit man sieht dass du nicht seit Jahren faul auf dem Sofa sitzt 😉
Wie wäre es mit "Nebentätigkeit"?
Ja, auch ok.
nagut dann mach ich ein "unter verzeichnis" im abschnitt "praktika" das würde doch gehen hoffentlich oder ?
oder einfach komplett ein eigener bereich dafür ?