Wertverlust von Autos nur ein Lüge?

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Das, was du bei mobile.de findest, ist der Preis für den ihn der Händler verkaufen möchte. Es ist jedoch nicht der Preis, für den der Händler das Auto eingekauft hat und der demjenigen gezahlt wurde, der das Auto in Zahlung gegeben hat.

Wenn der von dir genannte Wagen für 7.999€ im Netz steht, dann hat der Autohändler das Auto wahrscheinlich für ca. 7000€ oder weniger eingekauft. Angenommen der neue Käufer handelt den Preis auf 7500€ runter, dann hat der Händler 500€ Gewinn gemacht. Wenn der Händler das Auto zu dem Preis verkaufen würde, für den er es gekauft hat, würde er ja keinen Gewinn machen.

Hallole Zusammen

Viele käufer aber auch Verkäufer richten sich nach der Allseitz bekannten Schwakeliste die aber weder bindend noch Wiklich Realistische Werte angibt denn es kann sich nur um Richtwerte handeln die je nach fahrzeugzustand absolut unterscheidlich sein können. Leider richten sich auch Versicherungen danach was dem geschädigten erherbliche Vorteile aber Abhängig vom Fahrzeug auch auch Nachteile einbringen kann.

Diese Bewertungen sind vom realen Wiederbeschaffungswert doch meist weit weg denn einen gepflegten Wagen kann man im Regelfalle nicht mit den ermittelten Beträgen als sogenannte Wiederbeschaffung nicht mehr bekommen. Leider scheinen diese Bewertungen wie gesagt je nach Fahrzeug und Alter sowie dem Technischen und allgemeinen Pflegezustand häuffig zu schlecht eingestuft zu sein oder eben auch zu hoch.,. wie ich das auch schon erlebt habe..

dazu kommt noch das Nord südgefälle wo die preise doch erhebliuch differieren die tatsächlich bezahlt werden.. Dem Käufer gibt man den Bruttoiverkaufspreis an dem Einkäufer den entsprechend niedrigeren Ankaufspreis.,. Ja es gibt beide Varianten denn Verkaufsvorbereitungen und weitere kosten die der gewerbliche Verkäufer draufschlagen muß um Überleben zu können plus Pachtkosten oder Mietkosten sind auch noch ein Kostenfaktor der diese Kostendifferenzen auch meist nicht auffangen kann.

Letzlich entscheiden die beliebtheit sowie die verfügbarkeit der jeweiligen Fahrzeuge sowie der Technische und Pflegezustand den Preis.. den man erziehlen kann und wird. ich habe mir da mal vor jahren schon eine persönliche Liste zusammengestellt wie man Fahrzeuge bewerten kann bzw realistische durschnitswerte ermittellt.

man nehme die großen internetforen wie mobile und Autosqout davon die zwanzig günstigsten vergleichbaren Fahrzeuge des gesuchten Modells sowie die ca 20 Angebote des gesuchten vergleichbaren fahrzeuges der örtlichen Tageszeitungen ( sanmstagsausgabe ) sowie des Wochenblattes oder Anzeigenblattes raussuchen. einen Mittelwert ermitteln = Gesamtpreis aller Angebote duch Anzahl der Fahrzeuge und davon nochmal ca 5-800 Euros abziehen.- dann bekommst du den durchschnittlichen Verkaufspreis der erwirtschaftet oder erziehlbar ist.

Diesen als Grundlage benutzen und davon eventuelle Abzüge wegen Mängeln oder Schäden wird dnan noch ausgehandelt-..

Ich persönlich hlate solche pauschalen Aussagen für schwachsimnnig en blödsinn den man sollte nicht alles glauben was im TV gezeigt wird und was in der Zeitung steht., oder Politiker vor der Wahl versprechen.. . Joachim .

Für Fahrzeuge die nicht mehr in der Schwake geführt werden weil zu alt für die gelten allgemein Übliche Richtwerte .. zu DM Zeiten waren das etwa 100 DM je Monat Tüv oder heute etwa s um die 50 bis 70 Euro je monat Tüv.. aber nur wenn die kisten wirklich alt aber in gebrauchsüblichem guten Zutand sind.. die sogennaten Winterfhrzeuge sind dann mit 400 bis 800 euros zu bewerten wenndiese anschließend verschrottet werden müßen. ** Richtwerte sind immer zustandabhängig nach unten aber auch nach oben offene richtungen.. als o nichts Bindendes ** das möchte ich hier nochmal betonen.. Besondere Austattungen wie Klima oder Standheizungen werden noch draufgerechnet. Meist aber nicht mehr bei Winterfahrzeugen mit weniger wie 10 Monaten Tüv..Hoffe geholfen zu haben... Joachim

Die Wunsch-Vorstellungs-Preise der Verkäufer kannst Du da nicht als Basis sehen. Jeder will erst mal mehr haben als er dann auch wirklich bekommt.

In den meisten Fällen ist es aber schon richtig, dass der Wertverlust nach ca. 3 Jahren bei ca. 50 % liegt. Es bestimmt aber immer die Nachfrage und das vorhandene Angebot den tatsächlichen Preis bzw. Wert des Fahrzeuges.

Ein Kleinwagen wird z.Zt. recht hoch gehandelt, eine größere Limousine muss Preiszugeständnisse machen.

der wertverlust ist nich bei allen autos gleich, grössere fahrzeuge verlieren schneller an wert als kleinere.

Kauf mal ein Auto z. B. in der oberen Preisliga und schau´was nach 1-2 Jahren noch bezahlt wird. Vielleicht die Hälfte, wenn´s gut geht. Bei anderen Modellen ist es ähnlich. Zwischen Preisvorstellung und bezahlt bekommen sind doch Unterschiede.