Werkstatt Betrug - Abkassiert nichts repariert

10 Antworten

Es gibt einiges an Arbeiten die man nicht als Solche gleich erkennen kann. Schon überhaupt nicht wenn das ganze schon ein Jahr oder einige Monate her ist. Du solltest schon konkreter werden was Du angeblich bezahlt hast und was nicht gemacht wurde.. Beispielsweise Bremsscheiben abgerechnet aber nicht verbaut.. soweas ist wirklich betrug aber wenn dann einer die Riefen aus einer Bremsscheibe durch überdrehen beseitigt ist das durchaus nach monaten nicht mehr nachvollziehbar. so soll es ja auch sein, Im Kundenintresse... weil ja keiner mehr Geld für eine gute Materialintensive instandsetzung ausgeben will also keine Teile gewechselt und trozdem hat es funktioniert..

Das nenne ich Handwerksarbeit solange die sicherheit gewährleistet ist kein Tema.. Nicht mmer gleich auf die schimpfen erst Geld sparen wollen dann zurückholen wollen in welcher welt leben wir denn eigendlich.-.

Kein Wunder das viele der kompetenten Feierabendschrauber nix mehr machen und die Kunden die das zu schätzen wissen bleiben auf der strecke,. Eine neue Art des Geizes scheint sich hier auszubreiten.. Wenn man Dich allerdings wirklich betrogen haben sollte wobei ich durchaus noch das Urteil eines zweiten und dritten einholen würde um das zu bestätigen .

Dann kannst du auch auf die Barikaden gehen aber dann solltest du dich auch Konkreter zu bestimmten Arbeiten Äussern damit man das beurteilen kann. Vorher würde ich den Ball flach halten denn unberechtigte nicht bewewisbare Beschuldigungen können auch Straftatbestand sein... Erst Beraten lassen und durch ggf Anwalt auf Rechtmässigkeit Prüfen lassen dann von mir aus anzeigen und was Du sonst noch so andeutest-

Wenn du von einem Unfallschaden sprichst bei dem nichts repariert wurde wie Du meinst dann muß das schon konkred Fromuliert werden. bei 400 Euro Gesamtkosten kann das nicht viel gewesen sein.. zumal ja nicht nur der unfall instandgesetzt wurde sondern auch noch andere Dinge-..wie Du hier schreibst.. Was erwartest du denn für einen solchen Betrag an arbeiten.. klar ist das viel Geld aber ohne konkrete aufzählungen wird das nix und wer keine Fragen stellt bekommt auch keine antworten. Hinterher kommt einer der sogenannten Spetzialprofis die ihren eigenen Laden nicht wirtschaftlich führen können und schimpft erstmal auf die Feierabendschrauber stellt irgendwelche Ergebnisse angeblicher Beurteilungen von Reparaturgeschichten in die landschft und Du gehst gleich ab wie Schmits Katze ?? Joachim

Ich frage mich echt immer wieder, wie naiv man sein kann.

Ihr zahlt in bar, bekommt keine Rechnung und wundert euch dann? Wer 2 und 2 zusammenzählen kann, weiß sofort, dass es sich um Schwarzarbeit handelt.

Die Steuerfahndung kannst du gerne einschalten, aber pass auf, dass der Schuss nicht nach hinten los geht. Denn für jeden normalen Menschen ist es offensichtlich, dass das Schwarzarbeit war.

Wie wollt ihr ihn wegen Betruges anzeigen? Ihr habt nichts in der Hand und könnt somit nichts nachweisen.......

Steuerfahndung ist gut aber, Euer Geld könnt Ihr in den Wind schreiben da die angebliche Reparatur in Schwarzarbeit durchgeführt wurde und Ihr keine Belege habt. Wenn dieser Mann noch einwenig Selbstwertgefühl hat, sollte er er Euch das Geld zurück zahlen.

Da seid Ihr aber vollkommen selber schuld, erst zu geizig eine ordentliche Werkstatt zu beauftragen und hinterher jammern.

Wer solche Freunde wie Euch hat braucht wirklich keine Feinde mehr

Sorry, nach einem Jahr merkt ihr das erst. Dann ist es auch nicht klar, dass Du hier von Betrug sprechen kannst, wenn die betroffene Person hierzu nicht einmal verurteilt wurde,

Auch kann doch der "Frickler" nichts dafür dass die Achse anfängt zu rosten.

Also, wenn Du meinst Du bist im Recht dann beauftrage einen Anwalt mit der Wahrnehmung Deiner Interessen und einen Gutachter der die von Dir hier festgestellten nicht erfüllten Tätigkeiten bekräftigt. Kostet mal so locker mit Anwalt an die 1000 Euro.

Alternativ kannst Du dann auch noch eine Strafanzeige stellen. Kann aber sein, dass dieses ein übles Echo geben könnte, muss aber nicht sein.

Also, nicht trommeln sondern handeln... und wenn man sich seiner Sache nicht sicher ist, dann einfach das Erlebte als Lehrgeld abbuchen und für einen späteren Fall eben nicht auf Sparflamme fahren.