Wer ist der Autor der Bibel?

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Hallo paddelheini

An der Niederschrift und Fertigstellung der Bibel waren etwa 40 Schreibern in der Zeit von 1513 vor unserer Zeitrechnung bis ca. 100 nach unserer Zeitrechnung (n. Chr.) beteiligt.

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Inzwischen ist sie ganz oder teilweise in etwa 2.400 Sprachen übersetzt und in einer solchen Auflagenhöhe verbreitet, dass theoretisch jeder Familie dieser Erde ein Exemplar zur Verfügung steht.


Kein anders Buch auf der ganzen Welt hat auch nur annähernd eine solche Verbreitung gefunden - und schon von daher liegt es auf der Hand, dass der Autor, der sich in der Bibel mit seinem Namen „Jehova“ vorstellt, daran interessiert ist, dass sie jedem zugänglich wird, der sie kennenlernen möchte. (Jesaja 42:8)


Das deutsche Wort „Bibel“ kommt über das Lateinische von dem griechischen Wort biblía, was „kleine Bücher“ bedeutet. Hieronymus nannte diese Sammlung Bibliotheca Divina, die göttliche Bücherei.

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Noch eine Superlative: Kein anderes Buch beanspruchte soviel Zeit zu seiner Fertigstellung wie die Bibel, nämlich nahezu 1610 Jahre. Alle ihre Schreiber waren Hebräer und gehörten daher zu dem Volk, dem „die heiligen Aussprüche Gottes anvertraut“ wurden (Römer 3:2).

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Der sogenannte Bibelkanon (die Liste der als von Gott inspiriert anerkannten Niederschriften) enthält 66 einzelne Bücher, von 1. Mose bis zur Offenbarung.

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39 der 66 Bücher, drei Viertel des Inhalts der Bibel, von Mose bis Maleachi sind als die Hebräischen Schriften bekannt, da sie ursprünglich in dieser Sprache geschrieben wurden, mit Ausnahme einiger kleiner Teile in Aramäisch.

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Das letzte Viertel der Bibel ist als die Christlichen Griechischen Schriften bekannt, weil die 27 Bücher dieses Teils in Griechisch geschrieben wurden.


Auch dass gerade diese Bücher ausgewählt und viele andere verworfen wurden, ist ein Zeichen dafür, dass Gott, ihr Autor, nicht nur ihre Niederschrift inspirierte, sondern auch sorgfältig ihre Zusammenstellung und Bewahrung überwachte.


Darüber hinaus sind die innere Harmonie und der Zusammenhalt sowie die wechselseitige Übereinstimmung aller Teile der Bibel ein Zeugnis für den einen Verfasser dieses Buches, nämlich Gott.

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Über Herkunft und Zweck schreibt der Apostel Paulus an Timotheus 3:16-17: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk. (2. Timotheus 3:16-17).

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Und der Apostel Petrus schreibt über das Wort Gottes in Kapitel 1:21: „Denn Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus, wie sie von heiligem Geist getrieben wurden.“

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Durch die gesamte Sammlung dieser inspirierten heiligen Schriften zieht sich ein gemeinsamer roter Faden: Die Botschaft über Gottes Verfahrensweise mit der Menschheit vom verlorengegangen Paradies bis zur Wiederherstellung dieses Paradieses hier auf Erden.

Auch diese Tatsache ist ein beredtes Zeugnis für den einen einzigen Autor, nämlich Gott.

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Bis zu heutigen Tag bestätigt sich ihre, vom Apostel Paulus beschriebene, Wirkung auf Freund und Feind immer wieder:

„Denn das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und [ihrem] Mark und [ist] imstande, Gedanken und Absichten [des] Herzens zu beurteilen.“ (Hebräer 4:12)

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Die Glaubwürdigkeit der Bibel ist von vielen Seiten angegriffen worden, aber keiner dieser Versuche hat ihre Stellung auch nur im Geringsten untergraben oder geschwächt.

Und hier ist eine Zusammenfassung ihres Inhaltes http://www.watchtower.org/x/bh/article_02.htm

Issjagut, Issjagut.

Aber erstens hast Du die Frage nicht beantwortet, und zweitens glaubt heute kaum noch jemand, dass die Bibel von Gott direkt inspiriert wurde.

Und an Gott glauben auch nicht mehr viele, und wenn, dann können sie sich nicht drauf einigen, was Gott ist, oder was er will.

Also, die Zukunft gehört den Ungläubigen! Darüber sollten wir uns sehr freuen!

@frank1968

@ frank1968

@ Du scheinst Allwissend zu sein, wenn Du behauptest, dass kaum noch jemand daran glaubt, dass die Bibel von Gott inspiriert wurde, und dass nur mehr wenige an Gott glauben.

Aber das ist wiedereinmal einer Deiner falschen Behauptungen, die Du in die Welt setzt.

Es gibt Milliarden von Menschen, die an Gott glauben und viele Christen weltweit, die an die Inspiration der Bibel glauben.

Und die Zukunft gehört nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen, weil diese eine Hoffnung über den Tod durch Christus haben.

Deine Zukunft endet im Grab! Aber es besteht ja noch die Chance, dass Du die Seite wechselst.

@evangelista

Wobei ich bei solchen wie frank manchmal echt Zweifel hab, aber bei Gott ist nichts unmöglich :)

@Massimo23

Aber dass Abundumzu die Frage nicht beantwortet hat, das stört euch natürlich nicht.

"Bei solchen wie Frank" Hm, nett, was bin ich denn für ein solcher?

Seite wechseln? Warum? Ich habe gelernt meinen Verstand zu benutzen, und es geht mir gut dabei. Und wenn ihr das auch gelernt habt, können wir uns vielleicht auch irgendwann unterhalten. Aber die Chancen stehen schlecht.

Denn ihr wisst: "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, ehe ein Gläubiger in den Himmel kommt!" Gott ist doch nicht blöd, der will doch nicht auch noch genervt werden.

@frank1968

Zitat frank1968 Aber dass Abundumzu die Frage nicht beantwortet hat, das stört euch natürlich nicht.

Was hast du für ein Problem? Er hat die Frage doch im ersten Satz beantwortet und im weiteren Verlauf nennt er auch Namen,oder?(Bsp.Petrus,Paulus etc.)

Zitat erster Satz Abundumzu:An der Niederschrift und Fertigstellung der Bibel waren etwa 40 Schreibern in der Zeit von 1513 vor unserer Zeitrechnung bis ca. 100 nach unserer Zeitrechnung (n. Chr.) beteiligt.

Und den zweiten Teil der Frage, warum man davon überzeugt ist, hat er auch beantwortet indem er zeigte, dass die Bibel selbst von sich sagt von Gott inspiriert zu sein.

Zitat Abundumzu Über Herkunft und Zweck schreibt der Apostel Paulus an Timotheus 3:16-17: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk. (2. Timotheus 3:16-17).

@frank1968

Wenn Du schon einen Bibeltext zitieren willst benutze nächstes mal vielleicht besser nicht Dein eigenes Gedächtnis sondern schlag die Stelle entweder in einer Bibel nach oder kopiere den Text aus www.bibelserver.com. Dann würdest Du nämlich schnell merken, dass es richtig heisst: Mt 19,24 "Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt." (nach Einheitsübersetzung).

@Befra1980

"Und den zweiten Teil der Frage, warum man davon überzeugt ist, hat er auch beantwortet indem er zeigte, dass die Bibel selbst von sich sagt von Gott inspiriert zu sein."

...na prima,die bibel mit der bibel erklären,....darauf muss man erstmal kommen!!! ....mein hund wollte mir auch mal erklären, warum er kein veganer sei!!

Kann der Darstellung im Großen und Ganzen beipflichten.

Ergänzend wollte ich noch daraufhinweisen, dass eben jene, die an die Unfehlbarkeit der Bibel (nicht der Autoren) glauben, oft den in der Bibel dargebotenen Weg ausprobiert haben und durch persönliche Erfahrungen mit Gott ihren Inhalt bestätigt sehen.

Eine kleine Korrektur sei mir gestattet. Die meisten Bibelausgaben teilen die Schriften in Altes Testament und Neues Testament auf. Also erfolgt eine Einteilung hinsichtlich des Bündnisses und keine sprachliche Einteilung. Somit kann vermieden werden, dass alles in der Bibel als »gleichwertig« betrachtet wird und die heilsgeschichtliche Sicht (Alter und Neuer Bund etc.) aus dem Blickfeld gerät. Andernfalls besteht die reale Gefahr dass die Bibel eingeebnet wird zu einer »Zitatfläche« mit der Möglichkeit, durch den "Rösselsprung" Lehren zu bilden und beliebig zu kombinieren.

@izreflexxx

Merkwürdigkeit des GF-Systems

Ursprünglich und auch genau um 13:05 stand im Kommentar von izreflexxx als zweiter Satz: "(was Abundzuum überraschen dürfte)."

In der Tat.

@Abundumzu

Hallo Leviathan94

Recht hast Du: gar nichts!

Aber es ging mir auch nur um die "Merkwürdigkeit des GF-Systems" ... weil plötzlich ein Satz des Kommenetars verschwunden war / ist?!

Nur als Randbemerkung.

Was hat das denn damit zu tun, wer der Autor ist?

Lieber @Abundumz. Ich danke Dir und allen Antwortgebern für die Mühe und Zeit, die Ihr mir für die Beantwortung geopfert habt. Ich gebe Dir den Stern, nicht deshalb, weil Du mich überzeugt hättest, dass es einen Gott/Jehova/Allah gibt und jener der besagte Autor sein soll. Nein, sondern dafür, dass Du mir viele sachliche Informationen zur Entstehung der Bibel geliefert hast und ich nun auch etwas mehr verstehe warum so viele Christen an die Bibel. bzw. so viele Mulima an den Koran glauben.

Mit der Sternchenvergabe an einen Christen durch einen weiterhin stark überzeugten Atheisten, möchte ich aber auch meine Weltoffenheit, Liberalität und meine Achtung der uneingeschränkten Religionsfreiheit meiner Mitmenschen demonstrieren.

Alle Antwortgeber, egal ob nun Christen, Muslima oder Atheisten, die sich Mühe gegeben haben mir zu helfen und nicht nur einfach auf Wiki verweisen, bekommen als kleines Dankeschön für die Mühe ein DH von mir, selbst dann wenn mich die Antwort nicht überzeugt.

Vielen Dank an alle. <3

@paddelheini

Geschätzter paddelheini!

Es liegt mir sehr daran, Dir zu sagen, dass ich Deine vorbildliche und sachliche Art des Umgangs miteinander, überaus schätze.

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Du bist ein gutefrage.net - Mitwirkender, der zu einem sehr angenehmen Klima in dieser „Gesprächsrunde“ beiträgt, besonders weil, wie in diesem Fall, unterschiedliche Auffassungen nicht oder nicht völlig ausgeräumt werden können.

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Leider trifft man Menschen Deines Formates nicht oft und manchmal habe ich den Eindruck, es werden immer weniger.


Natürlich freue ich mich auch über das „Sternchen“, doch ich teile diese Anerkennung gern mit allen auf dieser Seite, die sich an der Beantwortung Deiner Frage sachlich und hilfreich beteiligt haben.

Mach' weiter so - und bleibe gesund.

LG.

@paddelheini

@paddelheini:
> Mit der Sternchenvergabe an einen Christen durch einen weiterhin stark überzeugten Atheisten, möchte ich aber auch meine Weltoffenheit, Liberalität und meine Achtung der uneingeschränkten Religionsfreiheit meiner Mitmenschen demonstrieren.
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Dafür auch von mir ein DH!

Und hier ist eine Zusammenfassung ihres Inhaltes http :// www . watchtower.org/x/bh/article_02.htm

Nach Umstellung der Website findet man den Artikel jetzt hier

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1102005132

Diese Frage ist natürlich eine "pädagogische" Frage, oder besser eine "sokratische". Mit der "Mäeutik" des Sokrates, der "Hebammenkunst", möchtest Du als "Geburtshelfer" das Kind möglichst gesund zur Welt kommen lassen.

Zur Sache selbst: Die Autorschaft eines Buches der Bibel ist oftmals sehr verwickelt. Am besten geben darüber diejenigen Arbeiten Auskunft, die man theologisch die "Einleitung" nennt. Eine "Einleitung" beantwortet alle Fragen, die z.B. mit Verfasserschaft, Aufbau, Inhaltsangabe und mehr, nichts aber mit der eigentlichen Exegese, der Auslegung der einzelnen Verse, zu tun haben. Für das Alte Testament empfehle ich (immer noch) Otto Kaiser, Einleitung in das Alte Testament. Für das Neue Testament (immer noch) Werner Georg Kümmel, Einleitung in das Neue Testament.

Ein paar Beispiele: Verwickelt sind die Verfasserfragen deshalb, weil sich ein Buch manchmal aus unterschiedlichen Quellen speist. Bei dem Verfasser der Apostelgeschichte und des Lukas-Evangeliums ist das einigermaßen klar. Er ist der Autor seines Doppelwerks, aber er hat für sein Evangelium das Markus-Evangelium benutzt und die Logienquelle Q (Zwei-Quellen-Theorie). Für das Johannes-Evangelium ist das schwieriger. Da gibt es einen "Evangelisten", der eine "Zeichenquelle" verarbeitet und zumindest auch einen "Passionsbericht". Dann wurde das Ganze später einer "Redaktion" unterzogen (ich kürze hier stark ab!), die wir die "Kirchliche Redaktion" nennen. Insofern spricht man heute oft auch von der "Redaktion" eines Buches, und nicht so gern von der Autorschaft. (Beim Johannes-Evangelium ist man noch längst nicht fertig mit der Erforschung.)

Beim 2. Korintherbrief des Paulus wird man es wohl mit einer Sammlung mehrerer Briefe von ihm zu tun haben. Andere Briefe, die den Namen des Paulus tragen, sind mit Sicherheit nicht von ihm (Epheser, Kolosser, Hebräer...).

Zum Alten Testament, auch nur ein Beispiel: Da spricht man vom Propheten Jesaja. In Jesaja 1-39 sind Prophetensprüche dieses Propheten aufgezeichnet (von einem Prophetenschüler?), den wir den "ersten Jesaja" (Protojesaja) nennen. Mit Kap. 40 (bis zum Schluss) beginnen dann ganz andere Prophetensprüche. Wir nennen diesen Propheten den "Deuterojesaja" (zweiten Jesaja).
Die Erklärung: Man hatte auf der Rolle noch Platz für den zweiten, hat dies hinzugefügt. Wahrscheinlich, so einige Hypothesen, sind die letzten Kapitel bei "Jesaja" sogar von einem "Tritojesaja".

Obwohl ich das alles historisch-kritisch weiß, ist die Bibel mit allen Wörtern aber doch "Gottes Wort", sie hat also, im übertragenen Sinne, einen "Autor", einen Urheber, der sich bei diesem Prozess etwas für mich gedacht hat. Zwar nicht im Sinne der Verbalinspiration, dass Gott einem Schreiber selbst die Hand gelenkt hat. Aber es sind Primärerfahrungen von Leuten mit Gott, die mich "unbedingt etwas angehen", um es mit Paul Tillich zu sagen.

OK, ich fühle mich ertappt. Ein klein wenig pädagogisch ist die Frage schon. Sollte sie aber eigentlich nicht. Sorry.

@paddelheini

Danke für Dh, Paddelheini. Mich wundert aber, dass Du ausgerechnet den Auszug aus dem "Wachtturm" der ZJ prämiert hast. Gehörst Du auch dazu? -Eben die Antwort gelesen. Natürlich nicht. Sorry.

Die Bibeltexte, sowohl das AT wie das NT, stammen von verschiedenen Autoren aus verschiedenen Zeiten und in den jeweiligen Zeiten hat es auch noch andere Texte gegeben, die nicht aufgenommen worden sind. Auch der Prozess der Auswahl der jetzt in der Bibel wiedergegebenen Texte, ist ein eigenes, vielfältiges Gestaltungsmoment. Ob man nun gläubig ist oder nicht, zunächst einmal ist die Bible ein wichtiges Stück unserer Kulturgeschichte, genauso wie die griechische oder germanische Mythen- und Sagenwelt. Die gesamte Kultur von Musik bis zur Malerei ist bis in die Neuzeit davon geprägt. Mit dem Verständnis der Inhalte haben sich die Menschen zu allen Zeiten auseinandergesetzt, das ist nicht neu. Es stecken tiefe Bilder über unser Menschsein in diesen Geschichten - die Bibel ist ja keine Theorie, es ist ja eine Geschichtensammlung - worüber sich nachzudenken lohnt, egal wie man dann entscheidet, danach damit umzugehen. Und was passiert, wenn jemand fünf alte Mythen nimmt, in einen Pott wirft und kräftig umrührt: Ein neuer Film und die Leute findens toll und ahnen nicht, woher das alles geklaut wurde.

Die Bibel wurde von vielen verschiedenen Personen geschrieben, Ausgangspunkt beim Alten Testament sind mündliche Überlieferungen mit Sagen- oder Legendencharakter. Das Alte Testament bildet auch die Grundlage für das Judentum, und die Geschichten beider Testamente finden sich auch im Koran. Diese Geschichten von den Wüstenvölkern, die an nur einen einzigen Gott glauben (womit sie sich gegen Völker abgesetzt haben, die an viele Götter glaubten), sind die Grundlage auch unserer abendländisch christlichen Kultur. Woran wir aber letztlich glauben, hängt von der Kirche ab, der wir angehören, und davon, was wir selbst glauben wollen. Die Geschichten in der Bibel beziehen sich und stammen aus Wüsten- und Nomadenvölkern, sie beziehen sich auf ein Leben in großer Hitze in der Wüste. Das hat für uns Mitteleuropäer nur begrenzte Gültigkeit. In der Wüste findet man Manna (ein Sekret aus Tamariskenbäumen mit Blattläusen), bei uns wird man das niemals finden. Auch die patriarchalische Familienordnung (Der Vater herrschte) ist eine alter Hut, der heute keine Gültigkeit mehr hat. Nomadenstämme mit Scheichs sind halt so organisiert. Was du für richtig hältst und was für dein Leben Gültigkeit hat, musst du selber entscheiden. Da wird dir niemals ein anderer helfen können.

ich wurde muslemsich erzogen habe im laufe meiner zwit und meienr befassung mit den religionen die meinung angenommen das ich an einen einzigartigen gott glaube.aber das für mich die religionen einfach ein krampfhafter krieg sind..die botschaft die gott durch die bidel durch den quran und andere viele andere bücher geben will ist doch nur EINS..Den beweis dür seine existenz..nicht mehr..nicht weniger..ich weiss nciht ob ich in 5 oder zehn jahren mehr and meiner spezieleln religion glaube aber nur es gehtn nciht darum wer richitg wer falsch ist..nur menschen die von sich aus sagen sie wären gläubig und gleichzeitig absolute aussagen treffen die empirisch sind wie zb. das gott nur die bibel im herzen trägt heisst für mcih einfach nur eins:und zwar garnichts...wenn ich absolute aussagen machen würd..dann spiele ich gott nur bin ich ein stinknormaler mensch.. und ein mensch ist fehlerhaft ich kann nciht wissen zu 100%was in der vergangenheit in der ich nicht glebet habe war und was nicht..was ich weiss das genau wie der eifelturm nicht durch zufall enstanden ist genauso ist auch nicht unsere erde durch zufall enstanden ich glaube sehr an gott..und ich bete dafür dass ich das vertrauen an gott nie verliere wegen der 50%bosheit ungerechtigkeit im menschen selbst.Amin:-)