wer bezahlt die moscheen deutschland

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Da wird der Staat garantiert jede Menge Geld für aufbringen.

Die wollen doch, das sich hier alle wohl fühlen.

Ich warte nur auf den Tag, wenn oben auf dem Turm der Brüllaffe steht, bzw. man ist ja modern, die Lautsprecher eingeschaltet werden.

Dann fühlen wir uns doch hier wie im Urlaub.

In Moslimischen Ländern leben auch Christen. Dort sollte man mal einen Antrag stellen eine evangelische oder katholische Kirche zu bauen.

Alleine für den Gedanken daran würde man geteert, gefedert und gesteinigt.

Letztens war ich durch Zufall in Duisburg- Marxloh.

Ich wusste wirklich nicht mehr in welchem Land in bin. Ich möchte wetten, das man dort mit Lira bezahlen muss.

lach wie wahr.haste ne frau / freundin.wenn du aus duisburg kommst,haste ja auch die massenanhäufungen wie bei uns in berlin.kauf schonmal ne burka um deine intergration zu symbolisieren

@jtdla

Zum Glück komme ich nicht aus Duisburg.

Und eine Frau/Freundin vom Kopftuchgeschwader brauche ich auch nicht

@maiki01

hehe nicht solch garstige worte.du musst auch zur integration beitragen.aber ne im ernst,wir haben hier so hübsche mädels,die muß man nicht verstecken

@jtdla

Das brauchst Du mir nicht sagen, das da sehr viele sehr Schönheiten bei sind. Das weiß ich.

Meine Frau stammt auch nicht aus Deutschland und ist wahnsinnig schön.

Ist echt traurig von euch zu hören wie ihr die Mitmenschen diskriminiert. @Maiki Zu allererst: Soweit ich weiß gibt es keine Moschee hier die vom Staat unterstützt werden. Daher bitte ich euch erstmal zu informieren bevor ihr einen Urteil von euch gibt und es hier sogar breit veröffentlicht. Als nächstens - Du sagtest "Brüllaffe" - Ich frage mich wirklich wie alt du bist. Und wenn du über 20 sein solltest - dann tust du mir schon leid. Wie kann man sich als erwachsener Mensch sich so benehmen und ausdrücken? Das ist doch beleidigend? Oder findest du das nicht? Ich frage mich wirklich ob du der Seite HiDler wärst. HiDler hat in seinen jüngeren Jahren auch so am Anfang gedacht. Und am Ende? Findest du das richtig was er gemacht hat? Diskrminierung der Juden war es. Und wenn jeder so denken wird wie du wird es nicht mehr lange dauern bis wir ...

@jesusisaprophet

Wenn es so weiter geht, versuchen uns die Muslime ihren Glauben mit Gewalt aufzuzwingen.

Ob ich Brüllaffe sage oder nicht, das ist meine Meinungsfreiheit und die Art, wie ich mich ausdrücke.

Was AH gemacht hat, akzeptiere ich nicht. Ich diskiminire auch keinen, der den den Glauben hat. Ich hasse nur, was dahinter steckt. Vor allem die Mißachtung der Menschenrechte.

Wenn ich in einem christlichen Land leben will, habe ich mich dem zu fügen und nicht denen meínen Glauben aufzuzwingen.

Und für mich sind Moscheen hier fehl am Platz. Sie stellen für mich eine Beleidigung meines Glaubens da.

@maiki01

hey maiki...also erstmal. Aufzwingen zum Islam geht schon mal garnicht. Das widerspricht sich selbst. Denn die einzige Vorraussetzung Moslem zu werden ist dass man an Allah und alle Propheten GLAUBT. Ja, ich betone das Wort "GLAUBEN". Wie kann man einen Dazu zwingen etwas zu glauben? Also Maiki - öffne doch mal bitte die Augen. Das wird also nicht gehen und sei bitte ehrlich.

Die zweite Sache ist - Ja du hast recht - Jeder hat eine Meinungsfreiheit in diesem Land - Dennoch gibt es bestimmte Grenzen. Rechtlich gesehen wirst du nicht bestraft - Doch heiß das, jetzt dass das Benehmen korrekt ist? Kannst du dir das vorstellen dass wenn ein Mensch sagen wird - HiDler war gut? Nein!!! Und weiß du wieso? Weil er nicht gut war - und somit wäre es eine Diskriminierung an Juden.

So die letzte Sache ist- DU sagtest in anderen Ländern in anderen Ländern....

  1. Wenn es die anderen Ländern schlecht machen musst du dann nicht auch schlecht sein - Zeige Vorbild dass du es besser kannst

  2. Ich komme aus Marokko - Und da werden die Juden und Christen besser behandelt als du denkst - Es gibt auch Kirchen und Synagogen.

  3. Wer hat damals die Juden aufgenommen als die kein Land hatten? Informieren dann Urteilen

Die Muslime selbst. Jede Moscheegemeinde trägt sich selbst, bekommt keine staatlichen Zuschüsse. Daher sind sie auch von finanziellen Zuwendungen von potentiell islamistischer Seite teilweise abhängig. "Kirchensteuer" ist nur für evangelische und katholische Landeskirchen.

entschuldigung aber ich kann nicht glauben das moscheen von 2 stälige millionen beträge gebaut werden ohne staatliche hilfe wenn du jetzt mal ganz genau überlegst wie lange bräuchten die bis die das geld zusammen haben und dann dauert das bauen auch noch jahre und so viele moscheen gebaut werde bin ich mir fast sicher das sie nicht alle aus spenden bestehn

achso ok, das wusste ich nicht, dann nehme ich meine aussage zurück

@Terenzi

@ advanti: Kirchensteuer ist ein deutsches Unikum, das historische Gründe hat. In den USA wird keiner Glaubensgemeinschaft staatliche Unterstützung zuerkannt und es läuft! Ich sag nur fundamentale Evangelikale mit ihrer Finanzmacht!

DITIB eröffnet eine von Deutschlands größten Moscheen aktualisiert am 26.10.2008, 20:04 Uhr

Die DITIB-Merkez-Moschee im Duisburger Stadtteil Marxloh (Foto: dpa)Nach dreieinhalb Jahren Bauzeit ist am Sonntag im Duisburger Stadtteil Marxloh eine der größten Moscheen Deutschlands eingeweiht worden. Nach Schätzung der Polizei nahmen rund 5000 Gäste an der Feier teil.Die DITIB-Merkez-Moschee im Stadtteil Marxloh gilt als Vorzeigeprojekt: Der dreigeschossige Bau entstand in dreieinhalb Jahren auf dem Kantinengelände einer ehemaligen Zeche. Die Moschee beherbergt im Untergeschoss eine Begegnungsstätte, die als "Zentrum für interkulturellen Austausch" dient.

In Duisburg gab es im Gegensatz zu anderen Städten keine Proteste gegen den Bau der Moschee. Sie ist vielmehr schon heute Symbol einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen der islamischen Gemeinde und ihren deutschen Nachbarn.

MoscheebauWarum das Wunder in Marxloh funktioniert DialogBlog für Deutschland Mehr aktuelle Nachrichten

Webcam überträgt aus dem Gebetsraum Auf Vorschlag eines Projektbeirats, an dem Anwohner, politische Parteien und die christlichen Kirchen beteiligt waren, erhielt das Gotteshaus große Fenster, die Transparenz ausdrücken sollen. Eine Webcam überträgt das Geschehen im Gebetsraum. Die Architektur der Moschee folgt klassischen osmanischen Vorbildern mit Kuppeln und Säulen. Die Dachhöhe der großen Kuppel beträgt 23 Meter, das Minarett ist 34 Meter hoch. Die Moschee setzt damit auch städtebaulich einen Akzent der Anerkennung des muslimischen Glaubens.

Muezzin ruft nicht zum Gebet Die von Mosaiken gezierten Gebetsräume fassen 1200 Gläubige - für männliche Besucher stehen im Erdgeschoss 800 Plätze zur Verfügung, für Frauen gibt es weitere 400 Plätze auf der Empore. Die DITIB-Merkez-Moscheegemeinde ist mit 740 Mitgliedern nach eigenen Angaben die größte in Deutschland. Auf einen Muezzin-Ruf vom Minarett, der sonst fünfmal am Tag erklingt und häufig Anlass für Konflikte bietet, verzichtet der Moscheeverein.

"Stätte des Dialogs" Auf das von einem eigenständigen Verein betriebene Zentrum entfallen rund 40 Prozent der insgesamt knapp 2500 Quadratmeter Fläche des Gesamtbauwerks. Nach Angaben des türkisch-islamischen Dachverbandes DITIB soll das interkulturelle Zentrum den Moslems in Duisburg "eine kulturell-religiöse Heimat und allen Bürgern der Stadt eine Stätte der Begegnung, des Dialogs und des menschlichen Miteinanders sein".

Zur Hälfte durch Spenden finanziert Bei der Eröffnungsfeier spielten die Duisburger Philharmoniker. NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) bekräftigte in seiner Rede das Recht der rund 3,3 Millionen Muslime in Deutschland auf repräsentative Gotteshäuser. "Wir brauchen mehr Moscheen in unserem Land, aber nicht in den Hinterhöfen, sondern sichtbar, erkennbar", sagte er. Muslime müssten hierzulande allerdings auch die Grundwerte der Verfassung wie die Religionsfreiheit und Achtung des anderen Glaubens als Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben dauerhaft annehmen. Das Land und die EU beteiligten sich an dem insgesamt 7,5 Millionen Euro teuren Bau mit 3,2 Millionen Euro. Fast vier Millionen Euro sind über Spenden zusammengekommen.

180 Moscheen für 3,3 Millionen Muslime Marxloh ist bundesweit als Stadtteil mit besonders hohem Ausländeranteil und jahrzehntelang gewachsener Ausländerkultur bekannt. Knapp ein Drittel der rund 18.000 Einwohner sind Ausländer, die Mehrzahl Türken. Bundesweit sind derzeit etwa 180 neue Moscheen für die rund 3,3 Millionen Muslime in Deutschland im Bau oder geplant. Dagegen gibt es auch heftige Proteste. In Köln beispielsweise gab es jahrelang Streit um die neue Zentralmoschee der DITIB, die nun im Stadtteil Ehrenfeld entsteht. Auch der erste Moschee-Neubau auf ostdeutschem Boden, der vergangene Woche im Berliner Bezirk Pankow seine Pforten öffnete, wurde über Jahre hinweg von Protesten begleitet. So fordert etwa der jüdische Schriftsteller Ralph Giordano immer wieder einen Stopp der Projekte. Er nannte den Duisburger Bau vor kurzem "ein Zeichen tief integrationsfeindlicher Identitätsbewahrung".

hahaha....Alle Moscheen hier in Deutschland finanzieren sich ganz bestimmt nicht vom Staat (soweit ich weiß). Sondern von den Mitgliedern - und - Alles Lob gebührt Allah - Es klappt.

Moscheebau in Duisburg 2008: Das Land und die EU beteiligten sich an dem insgesamt 7,5 Millionen Euro teuren Bau mit 3,2 Millionen Euro. Fast vier Millionen Euro sind über Spenden zusammengekommen

Nun ja, das kann man doch Googeln:

http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rlz=1T4GGIH_deDE282DE282&q=wer+finanziert+eine+moschee

Wie man in den verschiedenen Links sehen kann, ist das ganz unterschiedlich. Zum einen werden sie finanziert vom Moscheeverein, Mitgliedsbeiträge sowie Spenden und zum anderen vom Staat.

Gut zu wissen, dass ich jetzt auch Mitbesitzer von Moscheen bin.

Lach wieviele Anteile besitze schon