Was muss passieren das einer Mutter ihr Kind weggenommen wird?

9 Antworten

Das ist nicht deine Angelegenheit, sondern die des Vaters, also deines Freundes. Wenn der sich das anschaut und nicht alle Hebel in Bewegung setzt, um sein Kind zu sich zu holen, dann ist er nicht besser als die Kindsmutter. Und sag nicht, ihr habt nicht die Möglichkeiten, das Kind zu euch zu holen. Es gibt immer Möglichkeiten seinem eigen Fleisch und Blut zu helfen! Aber scheinbar schaut er lieber dabei zu, wie das Kind in so schlimmen Verhältnissen leben muss und danach ins Heim gesteckt wird. Erbärmlich so etwas!

Dagegen spricht das er und ich ein völlig normales Leben hatten, bis er sie kennengelernt hat und komplett in Drogen und Alkohol abgerutscht ist,und ich mir 2 Jahre meinen Hintern aufgerissen habe,ihm da wieder raus zu helfen, da ich keine Drogen nehme geschweige denn Alkohol trinke,wenn überhaupt so ungefähr 2 mal im Jahr,da ich selber 2 Kinder habe und ein sehr geregeltes Leben,ich aber nicht sehen konnte wie der Mensch den ich sehr doll liebe sich so um 180 Grad dreht und sein Leben nicht mehr auf Reihe kriegt,ich habe es nicht geschafft ihm daraus zu helfen,zur Drogenberatung geschleppt,Krankenwagen gerufen,Ihn zu Entgiftungen überredet aber sein eigener Wille war nicht da und es wurde immer schlimmer,wir haben den Kontakt abgebrochen weil ich gemerkt habe das ich einfach nichts mehr für ihn tun kann und er immer wieder in dem Umkreis mit ihr gelandet ist,bis er eine Straftat gemacht hat,für die er ins Gefängnis gekommen ist und zu einer Therapie verurteilt wurde in der er jetzt seit einem Jahr ca ist, da fest wohnt und sich auch noch keine eigene Wohnung nehmen darf,das geht eigentlich niemanden was an aber deswegen hat er einfach nicht die Möglichkeit, er kann da nicht so einfach ausziehen,so traurig es auch ist,und ich bin auch das komplette Gegenteil von solchen Leuten und kümmer mich mit aller Liebe die ich habe um meine Kinder,ich habe einfach jemanden kennengelernt der wie gesagt komplett abgerutscht ist und ich ihn nicht hängen lassen wollte,und nun wird es langsam endlich wieder das er sein Leben wieder auf Reihe bekommt, und das unterstütze ich solange es so bleibt

1, es ist nicht deine sache, 2. er ist als vater auch nicht besser, wenn er nicht um sein kind kämpft

Ich finde sehr wohl das es meine Sache ist,wenn ich mitbekomme was sie mit dem Kind macht, es ist jedem seine Sache der so etwas mit bekommt,selbst wenn es ein völlig fremdes Kind wäre..weg schauen könnte ich da nicht und mit Informationen holen versuch ich ihn ein klein wenig zu unterstützen,hätte ich das Recht würde ich mich schon mit dem Jugendamt auseinander setzten, da ich das nicht habe hole ich mir wenigstens Informationen, und in keinem Satt stand das er nicht um sein Kind kämpft,es ist trotzdem nicht die Möglichkeit das Kind zu sich zu holen, aus privaten Gründen, trotzdem ist er ein besserer Vater für das Kind als die Mutter jemals sein wird,aber vielen Dank für die nette Antwort und ich bitte dich wenn du sowas jemals mit bekommst,guck nicht weg,weil es nicht deine Sache ist :/

@87jasmin87

warst du in der wohnung, hast du angeboten ihr zu helfen?

und nein, er ist kein besserer vater, sie kann nicht, er kann nicht - schreibst du, was ist da besser

@87jasmin87

Es gibt für einen liebenden und verantwortungsvollen Vater kein Hindernis, sich um sein eigenes Fleisch und Blut zu kümmern, schon mal gar nicht private Gründe!

Wenn du ihm helfen wollen würdest, dann würdest du ihm dabei helfen, das Kind aufzunehmen und ihm eine liebevolle Stiefmutter sein.

@87jasmin87

Sorry, aber welche privaten Gründe sollen das sein?

@Wonnepoppen

bei ihr sind es auch private gründe, schade fürs kind, keiner übernimmt die verantwortung, ausserdem hat dein freund mit ihr ein kind gezeugt, wenn sie sooo unmöglich ist, wo war da schon seine verantwortung

wenn du dich so sorgst, dann sorge dafür, dass dein freund sein kind bekommt!

Dagegen spricht das er und ich ein völlig normales Leben hatten, bis er sie kennengelernt hat und komplett in Drogen und Alkohol abgerutscht ist,und ich mir 2 Jahre meinen Hintern aufgerissen habe,ihm da wieder raus zu helfen, da ich keine Drogen nehme geschweige denn Alkohol trinke,wenn überhaupt so ungefähr 2 mal im Jahr,da ich selber 2 Kinder habe und ein sehr geregeltes Leben,ich aber nicht sehen konnte wie der Mensch den ich sehr doll liebe sich so um 180 Grad dreht und sein Leben nicht mehr auf Reihe kriegt,ich habe es nicht geschafft ihm daraus zu helfen,zur Drogenberatung geschleppt,Krankenwagen gerufen,Ihn zu Entgiftungen überredet aber sein eigener Wille war nicht da und es wurde immer schlimmer,wir haben den Kontakt abgebrochen weil ich gemerkt habe das ich einfach nichts mehr für ihn tun kann und er immer wieder in dem Umkreis mit ihr gelandet ist,bis er eine Straftat gemacht hat,für die er ins Gefängnis gekommen ist und zu einer Therapie verurteilt wurde in der er jetzt seit einem Jahr ca ist, da fest wohnt und sich auch noch keine eigene Wohnung nehmen darf,das geht eigentlich niemanden was an aber deswegen hat er einfach nicht die Möglichkeit, er kann da nicht so einfach ausziehen,so traurig es auch ist,und ich bin auch das komplette Gegenteil von solchen Leuten und kümmer mich mit aller Liebe die ich habe um meine Kinder,ich habe einfach jemanden kennengelernt der wie gesagt komplett abgerutscht ist und ich ihn nicht hängen lassen wollte,und nun wird es langsam endlich wieder das er sein Leben wieder auf Reihe bekommt, und das unterstütze ich solange es so bleibt

@87jasmin87

du hast die rosarote brile auf, sie ist nicht schuld für seinen absturz, das ist er selbst .......er ist ncht besser als sie!

@kokomi

Wenn die Fragestellerin das Kind nicht möchte, dann ist es so. Das sagt sich so leicht, die liebevolle Stiefmutter. Man kennt es doch aus der Praxis anders, würde sie ein Kind bekommen, würde dieses bevorzugen. Ich könnte schon alleine emotional kein fremdes Kind annehmen, das zu lieben, kann man nicht mit seinem eigenen Kind vergleichen.

Natürlich ist es schade für das Kind, aber was bringt es ihm/ihr, wenn die Fragestellerin es nicht möchte. (Das hat nichts mit Liebe zu dem Mann zu tun, das sind zwei unterschiedliche Dinge)

@Laury95

welch einstellung...... kopfschüttel

Da die ganze Sache vor Gericht ist, kann das Jugendamt leider gar nichts mehr machen. Das Jugendamt darf ein Kind nur wegnehmen, wenn ein Gericht dies beschließt. Wenn das Gericht nun noch ein Gutachten und noch eines will, kann das Jugendamt nur darauf hinarbeiten, dass diese so schnell wie irgend möglich erstellt werden. Na ja, da ist Mitte Dezember ne blöde Zeit für, da dann alle schon im Feiertagsmodus sind. Du kannst also davon ausgehen dass die schnellsten Gutachter auch erst bis Ende Januar fertig sind. Dann muss erst wieder ne Gerichtsverhandlung terminiert werden, usw. Für die Jugendämter ist so was auch schwer zuzusehen. Aber ihnen sind die Hände gebunden. Richter sind leider viel zu wenig darauf ausgebildet solche Fälle zu beurteilen. Deshalb fordern sie ja dann immer Gutachten ein um somit einen Rat von einer Fachkraft zu erhalten. Leider kann theoretisch jeder sich für solche Gutachten melden, denn diese Tätigkeit ist nicht auf eine bestimmte Qualifikation beschränkt. Ich habe da schon wirklich schlimme Sachen erlebt. Ein gutes Gutachten dauert auch tatsächlich einige Zeit, denn er Gutachter muss sich ja ein Bild der Situation machen und diese möglichst fundiert beurteilen können. Das geht nicht bei nur einem Treffen. Das Gericht könnte auch eine vorübergehende Unterbringung bis zu Klärung der Erziehungsfähigkeit anweisen, aber das scheint es hier nicht zu tun und leider kann niemand ein Gericht dazu zwingen. Was in so einem Fall hilfreich ist, wenn jeder aktelle Vorfall der dem Kind potentiell schaden könnte dem Jugendamt gemeldet wird. Vielleicht gibt es auch Fachkräfte im Kindergarten die eine §8a Meldung machen können. Mit jeder Information die das Jugendamt mehr bekommt, dass das Kind gefährdet ist, kann es eine neue Schnellverhandlung beantragen um eine kurzfristige Inobhutnahme zu machen. Die Frage ist aber was ist besser fürs Kind? Jetzt schnell von der Mama weg und zu fremden Leuten, die dann eine Kurzzeitpflegestelle wären. Das Gericht hat dann keinen Druck mehr eine Entscheidung zu fällen und die Prozesse dauern dann länger. In einer Kurzzeitpflegestelle kann das Kind aber nur so lange bleiben bis das Gericht eine Entscheidung gefällt hat. Wenns blöd läuft muss das Kind die Kurzzeitpflege sogar mehrfach wechseln. Erst wenn die Entscheidung gefällt ist kann es in eine Pflegefamilie dauerhaft wechseln. Aber viele Kinder sind davon traumatisiert, dass sie so früh einen ständigen Bezugspersonenwechsel erleben mussten. Da kann es sogar die richtige Entscheidung sein, dass das Kind im Momemt lieber noch den desolaten Zuständen bei der Mutter ausgesetzt ist, aber diese zumindest stabil und dem Kind bekannt desolat sind.

Aha. Nun gut. Eine schwierige Situation vor allen Dingen für das kleine Kind. 

Ich befürchte mit einigem Recht dass das Kind dringendst in fachliche Hände gehört. 

116 111

Bitte nutze diese Telefonnummer. Sie geht ohne Vorwahl und ist kostenlos. Quelle ist hier 

http://ec.europa.eu/digital-agenda/en/about-116-helplines

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Ich höre aus Deinen Zeilen den Ruf heraus das Kind doch bitte in eine normale Familie unterbringen zu können. Dazu sollte aber zunächst unbedingt fest stehen dass das Kind nicht dank seiner Mutter selbst abhängig ist. Ein übler aber berechtigter Gedanke. In dem Fall ist unbedingt professionelle Begleitung nötig damit aus dem armen Wurm ein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft werden kann im Sinne von Gesundheit. 

Dir wünsche ich eine gute Selbsthilfegruppe. 

Deinem Herzensmenschen wünsche ich sehr ehrliche Mitmenschen. 

Ich bin 30 Jahre trocken. Ich gebe Dir hiermit schriftlich:

Es gibt keinen Grund süchtig zu werden aber ungezählte faule Ausreden. 

Sucht ist weder erblich noch auf andere Weise als Anlage nachweisbar. 

Sucht ist eine chronische Erkrankung. 

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Gib gut auf Dich acht. Denn nur wo Selbstliebe ist kann echte Liebe gedeihen. :))))))

Wenn ihr das konkret wisst, was in diesem Haushalt so vorgeht, hat Dein Freund als Vater des Kindes die Möglichkeit, einfach die Polizei zu verständigen.

Es liegt allein schon eine Körperverletzung vor, wenn in Anwesenheit eines Kleinkindes immer geraucht wird. Das genügt schon, eine Anzeige zu machen. lg Lilo

P.S. Was ich einfach nicht verstehen kann, ist die Tatsache, dass Dein Freund sich zwar aufregt, aber selbst nichts unternimmt, dass es seinem eigenen Kind gut geht. Er könnte ja zum Jugendamt und beantragen, dass er das Kind zu sich nehmen kann. Unter diesen Bedingungen dürfte das kaum ein Problem darstellen, oder? Was spricht dagegen??


sie schreibt, daß es keine Möglichkeit gibt!

@Wonnepoppen

es gibt keine möglchkeit für das eigene kind? doch, zum glück leben wir in einem staat, wo es die möglichkeit gibt, sein eigenes kind zu versorgen

@Wonnepoppen

Das ist eine billige Ausrede! Es gibt immer die Möglichkeit seiner Verantwortung als Vater nachzukommen. Wenn das schon seit mehr als 2 Jahren so geht, dann sollte er sich schämen, sich Vater zu nennen!

Dagegen spricht das er und ich ein völlig normales Leben hatten, bis er sie kennengelernt hat und komplett in Drogen und Alkohol abgerutscht ist,und ich mir 2 Jahre meinen Hintern aufgerissen habe,ihm da wieder raus zu helfen, da ich keine Drogen nehme geschweige denn Alkohol trinke,wenn überhaupt so ungefähr 2 mal im Jahr,da ich selber 2 Kinder habe und ein sehr geregeltes Leben,ich aber nicht sehen konnte wie der Mensch den ich sehr doll liebe sich so um 180 Grad dreht und sein Leben nicht mehr auf Reihe kriegt,ich habe es nicht geschafft ihm daraus zu helfen,zur Drogenberatung geschleppt,Krankenwagen gerufen,Ihn zu Entgiftungen überredet aber sein eigener Wille war nicht da und es wurde immer schlimmer,wir haben den Kontakt abgebrochen weil ich gemerkt habe das ich einfach nichts mehr für ihn tun kann und er immer wieder in dem Umkreis mit ihr gelandet ist,bis er eine Straftat gemacht hat,für die er ins Gefängnis gekommen ist und zu einer Therapie verurteilt wurde in der er jetzt seit einem Jahr ca ist, da fest wohnt und sich auch noch keine eigene Wohnung nehmen darf,das geht eigentlich niemanden was an aber deswegen hat er einfach nicht die Möglichkeit, er kann da nicht so einfach ausziehen,so traurig es auch ist,und ich bin auch das komplette Gegenteil von solchen Leuten und kümmer mich mit aller Liebe die ich habe um meine Kinder,ich habe einfach jemanden kennengelernt der wie gesagt komplett abgerutscht ist und ich ihn nicht hängen lassen wollte,und nun wird es langsam endlich wieder das er sein Leben wieder auf Reihe bekommt, und das unterstütze ich solange es so bleibt