Warum darf man Tauben nicht füttern?

9 Antworten

An die "Ratten-der-Luefte"-Dummbeutel : wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Schn.... halten! Stadttauben sind keine Wildtiere und als verwilderte Haustiere nicht in ihrer Populationsgroesse ueber die Fuetterung beeinflussbar. Das ganzjaehrige Brueten wurde ihnen unabhaengig vom bestehenden Futterangebot angezuechtet, ist also genetisch determiniert. Das Fuettern von Brot, Haferflocken etc. ist allerdings tatsaechlich - was die Gesundheit der Tiere betrifft- kontraindiziert. Die Schilder wurden aufgestellt, da keine Stadt (bis auf unsere gottseidank) die ueblichen hysterischen "Hilfe-wir-stecken-uns-mit-`ner-Seuche-an"-Schreier in ihrem Umfeld haben will. ist ja auch bequemer so, Tierquaelerei durch Fuetterungsverbote an zu ordnen als  offizielle Futterstellen zu genehmigen, ueber die sich ueber kurz oder lang die ueblichen Dummschwaetzer beschweren!

Ich denke mal, dass das Hauptproblem der Menschen mit Tauben darin liegt, dass diese natürlich überall ihren Kot hinterlassen. Das tun andere Vögel zwar auch, aber meistens sind es Tauben, die sich näher an den Häusern selbst aufhalten.

Es ist lästig, wenn man in der Nähe einen Taubenschwarm hat, denn zum Einen sind sie laut und zum Anderen ist es ein Problem, wenn man beispielsweise kleine Kinder hat, die auf dem Balkon spielen, der aber vom Taubenkot verschmutzt ist. Hier ist auch ein Wäsche Aufhängen praktisch nicht möglich.

Das Problem liegt, wie so oft, bei den Menschen selbst. Es gibt leider viele Tauben, die zuerst mal als Brieftauben oder einfach "Haus-Tauben" gehalten wurden, dann aber lästig wurden und nun vernachlässigt werden. Diese Tauben suchen die Nähe der Menschen und suchen natürlich auch Nahrung und Unterschlupf.

Ein weiteres Problem beim Füttern ist ja auch, dass es artgerecht sein sollte. Brotkrumen im Winter sind keine gute Idee, das schadet den Tieren und kann sie sogar töten! Zudem merken sich die Tauben wo sie was bekommen und das zieht weitere Vögel an. Auf einem Stadtplatz möchte man aber als Mensch in Ruhe seine Brotzeit machen oder einen Kaffee trinken, ohne gleich von einem Schwarm umringt zu sein.

Taubenfütterungsverbote sind absolut kontraproduktiv! Stadttauben sind keine Wildtiere, sondern verwilderte Haustiere. Es sind gestrandete und entflogene oder ausgesetzte Brief- und andere Zuchttauben und deren Nachkommen. Da sie in der Stadt keine artgerechte Nahrung finden, sind sie auf die Nahrungsabfälle der Menschen angewiesen. Je weniger Körnerfutter sie gefüttert bekommen, umso mehr laufen sie den Menschen zwischen den Beinen herum, auf der verzweifelten Suche nach Nahrung für sich und ihre Jungen. Die Bruthäufigkeit wurde ihnen vom Menschen angezüchtet, auch bei weniger Futter schlüpfen ebenso viele Junge, verelenden aber. Tauben übertragen nachweislich (Gesundheitsämter) keinesfalls mehr, eher weniger Krankheiten als andere Tiere, einschließlich Ziervögeln. Und ein Baugutachten der Uni Darmstadt ergab, dass der pH-Wert von Taubenkot dem von Mineralwasser entspricht. Wer das Taubenproblem wirklich lösen will, setzt sich für betreute Taubenschläge ein, wo die Tiere artgerecht gefüttert und ihre Eier gegen Gipseier ausgetauscht werden, sowie gegen die Ursache des ständigen Zuzugs: der (Brief-)Taubenzucht. https://www.tierrechte.de/themen/stadttaubenen

damit sie nicht in Scharen auf Plätzen erscheinen, diese vollkacken,

 was ja auch nicht gerade hygienisch ist

die tauben sollen nicht angelockt werden und brot ist allgemein für vögel und fische nicht gut, vorallen ncht in den massen, wie die leute füttern