Wäre es sinnvoll einen Master in Kriminologie zu machen, wenn man aufm Finanzamt arbeitet?

3 Antworten

Ich wüsste nicht, wozu auf dem Finanzamt ein Master in Kriminologie, noch ein Master in Kriminologie und Polizeiwissenschaft sinnvoll sein sollte...

Es könnte Sinn machen, wenn du dort nicht mehr arbeiten würdest und dich z.B. aus wissenschaftlicher Perspektive mit Kriminalität auseinander setzen möchtest, dann im Sinne von Wirtschaftskriminalität etc. Mir fällt gerade allerdings nichts ein, was du dann sonst noch damit machen könntest.. zudem sind die Berufsaussichten ohnehin schwierig.... Wenn du Biss und Ideen hättest, ja, und ziemlich pfiffig wärst, und ein passendes Angebot zum richtigen Zeitpunkt bestehen würde, dann könntest du unter Umständen vielleicht irgendwo in der Privatwirtschaft in einem großen Unternehmen/Banken unterkommen, und dich evtl. im Bereich Risikomanagement etc. ansiedeln. Ich weiß aber nicht was es da gibt und was man brauch, dass war nur eine sehr sehr vage Idee. Aus meiner Erfahrung ist es aber eh schwer damit überhaupt etwas zu bekommen...

Setz doch an einer Verwaltungsfachhochschule einen Master dran u. versuche in den höheren Dienst zu gelangen..(wenn das so einfach ist..).

Wieso überhaupt gerade "Kriminologie"?

 

Hallo danke für deine Antwort,

ich interessiere mich sehr für Wirtschaft und Finanzen deshalb möchte ich gerne später mal im Finanzgericht arbeiten aber ich glaube das geht nicht weil man da anscheinend keine Diplom finanzwirte einstellt

Hallo noch mal..

Ich habe hier keine gute Empfehlung parat, aber zwei Masterstudiengänge gefunden, die grob damit zusammenpassen könnten: 1. Master in Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Kriminologie (M.A.) an der Donau Universität Krems und 2. der MAS in Economic Crime Investigation an der hochschule Luzern. 

Ich glaube, beide kosten ein Heidengeld, sind aber bestimmt keine gute Empfehlung für dich...

 

Nein, ganz klar nein. Google mal Ubiquitätstheorie, broken window und Dunkelfeldforschung dazu.