Vom EBK zum SBK buchen

2 Antworten

Mit EBK eröffnest du die konten und mit SBK schließt du sie ab

Du hast die Eröffungsbilanz. (Auf der Aktivseite steht das Vermögen, auf der Passivseite das Eigenkapital und das Fremdkapital, also das kapital) Nehmen wir aus der Aktivseite einen Posten heraus, etwa Forderungen. Dann eröffniest du das Konto Forderungen. Die Buchung der Eröffnung heißt Forderungen an Eröffnungsbilanz. Und noch ein Konto der Passivseite der Eröffnungsbilanz: Verbindlichkeiten. Eröffnungsbuchung: Eröffnungsbilang an Verbindlichkeiten. Diese Geschäftsfälle (Buchungen) trägst du in das Grundbuch ein. Im Grundbuch stehen also die Vorgänge. Sobald du das dann in die Konten einträgst, auf Konten buchst, bist du um Hauptbuch. Das Hauptbuch ist also die Summe aller Konten. Du erkennst, dass das Konto EBK ein Spiegelbild der Eröffnungsbilanz ist. ((Ein kluger Mensch hat mal gesagt, dass das EBK die Erfindung eines Buchhalters ist, der nicht schlafen konnten, weil beim Eröffnen der Konten seinen Eintragungen keine gleich große Gegenbuchung gegenüberstand)) Wenn du dann die Bestandskonten abschlieißt, kommen die Salden in die Schlussbilanz oder in SBK. (hier kein Spiegelbild) NimmForderungen beim Abschluss: SBK an Forderungen oder bei Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten an SBK