vom Baustoffkaufmann zum Juniorverkäufer Automobile ?

3 Antworten

du möchtest also vom Großhandel in den Einzelhandel mit schlechteren Arbeitsbedingungen wechseln. Nun gut ist deine Entscheidung. Du wirst mit einem Grundgehalt, von dem du nicht leben kannst plus Provision leben müssen. Du wirst auf Kunden angewiesen sein, die dich im Preis drücken möchten, so dass du dich an dein jetziges Gehalt noch gerne zurück erinnern möchtest. Manch einer hat immer noch nicht geschnallt, dass die besten Gehälter in der Industrie gezahlt werden. Also nutze deine Kenntnisse, wechsel innerhalb deiner Branche in ein Industrieunternehmen, freue dich auf einen gehobenen Dienstwagen und ein besseres Gehalt. Bedenke der Neue hat zudem eine Probezeit. Auch wenn der Job auch hier und da mal frustet, so sehe ich deine Option als die schlechtere an. Aber es ist deine Entscheidung und dein Leben.

du musst mal bedenken, dass du jetzt ein gehalt bekommst und da ein kleines fixum+erfolgsprovision

hast du schon mal versucht, zu verkaufen?

das liegt nicht jedem, ich wäre vorsichtig

das ist nicht b2b, bei endkunden ist der verkauf ganz anders, da zählen rationale argumente nicht unbedingt

Kfz Verkäufer wird man bei einer privaten Kfz-Werkstatt mit 70% Autohandel . Nicht bei einem Werk !

Die Marke übt nur Druck aus ! Der Inhaber bekommt SOLL Vorgaben -oder Malus $$$

Wer so ein toller Außenhandlskaufmann ist , sollte dutzende Optionen kennen um im Im und Export eine Nische für sich zufinden . Mit besonderern Herausforderungen - Nord-Korea wird interessant !