vom Baustoffkaufmann zum Juniorverkäufer Automobile ?
Moin folgenden Sachverhalt und bitte nur qualifizierte Antworten am liebsten von Berufserfahreren. Ich bin 31 Jahre alt, habe vor 10 Jahren Groß und Außenshandelskaufmann gelernt. verdiene im Jahr 55 tsd. Euro.bin ledig und habe ein Kind, dass 1 Jahr alt ist. Ich besitze gute kaufmännische und technische Fähigkeiten. einmal vorab zu meiner Person. leider macht mir der Job mittlerweile keinen Spaß mehr und ich überlege in die Automobilindustrie zu wechseln, anzufangen als JuniorVerkäufer. ( BMW ) Lohnt es sich, dass Risiko was neues zu erlernen unter den finanziellen Aspekten, einzugehen oder baue ich lieber auf meine Ausbildung auf, z.B. Qualifizierung Wirtschaftsfachwirt, zumal es keinen Garant gibt, dass es nach der Ausbildung gut funktioniert. Gut ich könnte zurück in meinen erlernten Job,was vorerst keine Option ist. Außerdem belastet ja der Abgasskandal und zukünftiger Onlinehandel schwer die Branche. Ich arbeite bereits viel und Überstunden sind mir bekannt, auch das am Wochenende arbeiten. Ziel ist es mehr Geld zu verdienen, mein Hobbie zum Beruf machen und zuletzt einen Firmenwagen zu bekommen. Gruß
3 Antworten
du möchtest also vom Großhandel in den Einzelhandel mit schlechteren Arbeitsbedingungen wechseln. Nun gut ist deine Entscheidung. Du wirst mit einem Grundgehalt, von dem du nicht leben kannst plus Provision leben müssen. Du wirst auf Kunden angewiesen sein, die dich im Preis drücken möchten, so dass du dich an dein jetziges Gehalt noch gerne zurück erinnern möchtest. Manch einer hat immer noch nicht geschnallt, dass die besten Gehälter in der Industrie gezahlt werden. Also nutze deine Kenntnisse, wechsel innerhalb deiner Branche in ein Industrieunternehmen, freue dich auf einen gehobenen Dienstwagen und ein besseres Gehalt. Bedenke der Neue hat zudem eine Probezeit. Auch wenn der Job auch hier und da mal frustet, so sehe ich deine Option als die schlechtere an. Aber es ist deine Entscheidung und dein Leben.
du musst mal bedenken, dass du jetzt ein gehalt bekommst und da ein kleines fixum+erfolgsprovision
hast du schon mal versucht, zu verkaufen?
das liegt nicht jedem, ich wäre vorsichtig
das ist nicht b2b, bei endkunden ist der verkauf ganz anders, da zählen rationale argumente nicht unbedingt
Kfz Verkäufer wird man bei einer privaten Kfz-Werkstatt mit 70% Autohandel . Nicht bei einem Werk !
Die Marke übt nur Druck aus ! Der Inhaber bekommt SOLL Vorgaben -oder Malus $$$
Wer so ein toller Außenhandlskaufmann ist , sollte dutzende Optionen kennen um im Im und Export eine Nische für sich zufinden . Mit besonderern Herausforderungen - Nord-Korea wird interessant !