Verschieben des Kündigungszeitpunktes

4 Antworten

ich kenne zwar nicht den Grund warum Du unbedingt noch einen Monat länger durchhalten willst aber um Reden kommst Du kaum drum rum.

wenn der Betrieb Dich kündigt, steht Dir dann eine Abfindung zu ? Du könntest anbieten diese reduziert zu akzeptieren wenn Du erst später gekündigt wirst.

Kann jetzt sein, dass das dem eigentlichen Sinn der Aktion widerspricht aber als Chef würde keinen Grund sehen jemanden länger zu behalten als Nötig, der mich nur Geld kostet aber nichts leistet.

 

japp richtig, darum habe ich hier um hilfe gebeten, vielleicht kennt jemand ja eine juristischen trick.........wären ja nur 2 wochen noch

Wozu soll das gut sein? Für eine Führungsposition drückst du dich meiner Meinung nach etwas ungeschickt aus. Vielleicht ist das der Grund deines Problems. Warte die Kündigung ab und reagiere auf die Begründung. Du hast 3 Wochen Zeit, gegen die Kündigung zu klagen.

Das ist kostenlos und du kannst die Klage schriftlich, oder zur Niederschrift im Arbeitsgericht einreichen. Sobald du die Kündigung hast, musst du dich umgehend arbeitssuchend melden.

öh, in einer "Führungsposition" solltest du eigentlich wissen was dort zu tun ist - entweder mit dem AG reden oder sich durch Krankheit o.ä. unerreichbar machen und - meist vergeblich - drauf zu hoffen, dass sie dich erst im Juni kündigen.

Warum sind die 2 Jahre denn so wichtig und hättest du dir da nicht mal vorher mit ein wenig mehr Engagement Gedanken drüber machen können?

Wenn Du nicht mit dem AG darüber sprechen willst, warum hast Du dann nicht selber noch gewartet mit dem "1. Austrittsgespräch"? Jetzt dürfte es schwierig werden, ohne den AG mit ins Boot zu nehmen.

Im übrigen hat man in einer Führungspostition in einem großen Unternehmen gemeinhin eine längere Kündigungsfrist als nur drei Monate...

hätte ich gern, aber das interesse mich los zu werden ist AG-seitig.....denn meine arbeit passt ihnen nicht.