Verkehrsmedizinisches Gutachten - Was passiert wenn man nicht zahlen kann?
Hallo, ein Kumpel von mir (Student) muss aufgrund einer Krankheit laut Führerscheinstelle ein verkehrsmedizinisches Gutachten zur Fahreignung erstellen lassen, andernfalls droht ihm der Führerscheinentzug. Alle seine Ärzte bescheinigen ihm dass er fahrtauglich ist, nun muss er bald zum Amtsarzt zur verkehrsmedizinisches Untersuchung. Die Kosten der Untersuchung und das Gutachten kosten über 400€ aufwärts. Er als Student hat aber nicht das nötige Geld dafür und seine Eltern können ihn da leider auch nicht finanziell unterstützen.... das Straßenverkehrsamt besteht nach wie vor auf dieses Gutachten, sonsf ist der Führerschein weg... Was kann man da tun, wenn man kein Geld hat? Danke für hilfreiche Antworten!
2 Antworten
Im Hinblick auf diese spezielle Situation, sollte er an die Führerscheinstelle herantreten und fragen, ob irgendwie die Möglichkeit einer Ratenzahlung besteht.
Manchmal sind da auch Gutachter aus REHA-Kliniken zugelassen. Da müßtest Du mal fragen.
Autofahren kostet nun mal Geld. Wer es sich nicht leisten kann, muß die Verkehrsart wechseln, ihm bleibt leider nichts anderes übrig. Ein Satz Reifen kostet sicherlich auch um die 400.- EURO und wenn die Alten abgefahren sind, nützt die Aussage, ich habe als Student kein Geld, leider auch nichts.
Wie heißt so blöder Spruch: Ohne Moos nix los !
Muss so ein Gutachten denn unbedingt vom Gesundheitsamt gemacht werden? Geht das nicht auch bei einem niedergelassenen Verkehrsmediziner der das evt. günstiger macht?