Mein Kumpel hatte vor drei Jahren eine kurze Beziehung zu einer sehr tribigen Frau, die nach acht Wochen angeblich von ihm schwanger war. Die Beziehung hatte er aber bereits beendet, weil er erfuhr, dass nicht nur er allein sie bagattet hatte. Nach der Trennung war er über die Info einer angeblichen Schwangerschaft von ihm nicht hoch erfreut und auch natürlich nicht sicher allein als potenteller Erzeuger in Frage zu kommen. Sie hatte beschlossen dieses Kind sich abnehmen zu lassen, weil er trotz als angeblicher alleinige Vater ihres ungeborenen Kindes die Beziehung nicht wieder aufbauen wollte, aus Vertrauensbruch und Ekel der wechselnen Geschlechtspartner während dieser kurzen Zeit. Die geplante operative Abtreibung hatte sie scheinbar nicht organisiert oder nicht fristgerecht wahrgenommen. Als Rechtfertigung bei Nachfrage war ihre Antwort: "das hatte bei mir nicht mehr angeschlagen" Was auch immer sie damit meinte oder uns versuchte zu erzählen zu wollen. Als das Kind geboren wurde, nahm sie erneut Kontakt zu meinen Kumpel auf. Leider setzte sie das kleine unschuldige Babay als Druckmittel ein, um ihren Psychoterror meinen Kumpel zurück zu gewinnen, gekonnt ein. Glücklicherweise hatte sie ihm als Partner nicht zurück gewinnen können, obwohl sie ihm immer wieder auf die biologische Vaterschaft und die damit verbundenen Verpflichtungen dränkte. Er war natürlich sicher weiterhin skeptisch, wollte aber im Falle einer Vaterschaft seinen Aufgaben nachkommen und zu dem Kind stehen. Er bot ihr einen Vaterschaftstest an, um alle anderen möglichen Väter auszuschließen an. Das hatte sie ausdrücklich verneint mit der Aussage, dass er seion Kind nie mal sehen würde, wenn das tun würde. Diese Reaktion war absolut nicht nachvollziehbar und sie meldete sich bis vor zwei Tagen ganze drei Jahre nicht und forderte weder Unterhalt noch Vaterschaftsanerkennung ein. Ihr Verhalten, war für uns der Beweis dafür, dass sie sich scheinbar doch nicht so sicher war, was Vaterschaft meines Kumpels betrifft und auf jegliche Leistungen seinerseits verzichtete. Vorgestern kam plötzlich ein Schreiben vom Job Center mit der Aufforderung der Vermögensoffenbarung zur Unterhaltsprüfung bei ihm an. Nach drei Jahren Funkstille. Wir sind sofort in Wiederspruch gegangen, um Zeit zur Aufklärung zu gewinnen gegangen. Aber was genau sind jetzt die nächsten Schritte? Kann es sein, dass die Frist von 3 Jahren zur Unterhaltsforderung fürs Kind durch Verzicht bzw. nicht Handeln ihrerseits in Kraft tritt und sie jeglich Ansprüche gar nicht mehr geltend machen kann? Ist er aufgrund ihrer Behauptung ohne Beweise eigentlich jetzt schon Unterghaltspflichtig ohne eine wirkliche Vaterschaftsklärung? Warum fällt ihr das jetzt ein und warum hatte sie in der Vergangenheit die Ansprüche nicht verfolgt. Wem hat sie überhaupt, als Vater beim Jugendamt angegeben oder überhaupt Einen? Ist ihr Verhalten und die Aufforderung vom Job Center überhaupt rechtlich? Bitte um eure Hilfe! DANKE