Vater zeigt Sohn für Dinge an, die er nicht begangen haben kann. >> Rufmord?

7 Antworten

Das Verhälnis wird durch eine Strafanzeige unter Garantie nicht besser! Was nützt es wenn der Vater, falls überhaupt, eine Strafe zahlen muß? (Das Geld fehlt hinterher bei der Erbschaft ; - ) Die Erfahrenen Ermittler der Polizei werden die Aussagen des Vaters schon zu bewerten wissen, so dass bestimmt keine Gefahr für den Sohn besteht. Besser der Sohn begibt sich nicht auf das gleiche (niedrige) Niveau des Vaters!

Erstmal danke für die Antworten. =)

Den Weg, den Rheinflip vorgeschlagen hat, möchte der junge Mann nun einschlagen. Er hat sich durch mehrere Behörden gekämpft (Jugendamt etc.) und ist auf dem besten Weg, sich von seiner Familie zu distanzieren. Leider ist dieser Weg sehr steinig, weil die meisten Sachbearbeiter, Beamten etc. den Fall nicht ganz kennen und sich oft intuitiv auf die Seite des Vaters stellen. Er hat sich freiwillig einer psychatrischen Untersuchung unterzogen, bei der seine volle psychische Gesundheit bestätigt wurde. Mit großer Sicherheit ist es der Vater, der mit seinem Leben nicht ganz klarkommt und evtl. unter Psychosen etc. leidet. Zu seiner Mutter kann er leider nicht ziehen, da sie mit und seine Schwester weiter weg ziehen und er hier gerne seinen Abschluss machen möchte. Ich denke auch, dass es nicht sinnvoll ist sich auf solch ein Niveau herunter zu lassen, wie Still schon sagte. So könnte man sich nicht vom Vater distanzieren und der Stress geht weiter und weiter. Jedoch entwickelt man nach einer Zeit schon eine leichte Wut, wenn man bedenkt was der Junge mitmachen muss.

Der Sohn kann ja erstmal nicht belangt werden, da (keine Beweise da sind?). Er sollte erstmal mit den Beamten sprechen und die Situation aufklären. Bevor er seinen eigenen Vater anzeigt sollte er sich mal überlegen mit jemanden darüber zu reden bzw. mit seinen Vater und noch jemanden darüber zu reden, also ein Gesprächs zu 3. Dann kann er ja zur Not auch noch ausziehen bzw. zu seiner Mutter ziehen. Ich würde definitiv von einer Anzeige abraten. Falls er jedoch möchte, sollte er sich vielleicht auch mit den Beamten beraten.

Nein der "junge" mit 19 jahren ist mündig. Er muss dringend beim nächsten sozialpsychiatrischen Dienst vorsprechen und wird dort an einen psychologischen Dienst verwiesen. Er erfährt dort dann wie er sein eigenes Leben gestalten und leben kann.

er hat ja nichts getan. also muss er auch nicht da hin

@sum41

Muss da hin ? Er braucht doch als Erwachsener der nicht klar kommt offensichtlich Hilfe um selbstständig klar zu kommen ?

@Vienna1000

Verwechselst du den Vater mit dem Sohn?

"Rufmord" ist keine Straftat.

Verleumdung und falsche Verdächtigung allerdings schon.

Der SHon sollte wegen beider Taten anzeige erstatten und wegen der Verleumdung einen Strafantrag stellen. Wegen der falschen Verdächtigung müsste die Polizei eigentlich shcon selbst tätig geworden sien.

Der Vater verdächtigt den Jungen ja nicht fälschlicherweise, sondern hat den angeblich gestohlenen Gegenstand wahrscheinlich noch und will dem Jungen nur "eins auswischen".

@Six801

Oben schrebist du das der Vater den Sohn wegen gKV, Diebstahl und Bedrohung angezeigt hat.

Der Vater weiss das der Sohn keine dieser Taten begangen hat und will erreichen das er Ziel von Hoheitlichen Maßnahmen (Hier Strafverfolgung) wird.

Aus meiner Sicht erfüllt das den Tatbestand der falschen Verdächtigung gem. §164 StGB.