Umzugskosten beim Amt geltend machen?

3 Antworten

nein die drei angebote müssen von umzugsunternehmen geschrieben werden. wenn ihr keines in anspruch nehmen wollt, dann leibt ihr mit den kosten bei einer kostenpauschale für den transporter - der kostet keine 680 euro und für umzugshelfer gabs einen kleinen beitrag für verköstigung. du bekommst definitiv keinen urlaubstag vergütet, keine 1000 euro gezahlt.

ein umzugsunternehmen macht die sache für 700-800 euro und baut dabei noch ab und wieder auf.

Aber doch nicht wenn sie 600km ein weg fahren müssen? Das sind alleine 1200 Kilometer!

@Bumsfrikadelle

doch egal wie weit sie fahren- darum nimmt man ein umzugsunternehmen.

Dann hole 3 Angebote einer Umzugsfirma ein,wenn diese vergleichbare Angebote haben,wird regelmäßig das günstigste Angebot bewilligt,dazu reichst du dann deine eigene Kostenaufstellung ein 

Gibst also an ( nachweislich ) was ein leih Fahrzeug für diesen Zeitraum kosten würde / Benzinkosten wird es sicher nur als Pauschale geben,ich nehme mal an 0,20 € pro Km / deinen Verdienstausfall wegen Urlaub und wie viele Personen beim Umzug helfen,da gibt es dann noch einmal eine Pauschal für Verpflegung.

Wenn das ganze dann insgesamt billiger kommt als das günstigste Angebot einer Firma,dann sehe ich keinen Grund warum man dann dein Angebot ablehnen sollte,dass Jobcenter soll ja so wirtschaftlich wie möglich mit den Geldern umgehen.

Dann holt Euch 2 Voranschläge von umzugsunternehmen und reicht als 3. Vorschlag Eure Kostenaufstellung ein. Mehr als Nein sagen können sie dazu ja nicht.

Das finde ich eine gute Idee!