Trunkenheit im Verkehr, Betrunken gefahren, 1,69 Promille, MPU

8 Antworten

bei dem Ganzen geht es nur ums Geld, - so soll die Erziehung laufen nach Amtswunsch. Und es wird dich einen schönen Batzen kosten, als normalen Mensch-also in deinem Fall wird es schon richtig einhauen, machst du es noch einmal - dann wird es aber richtig schlimm,es wird dir schon reichen, was jetzt kommt-da kannst du von Lebenserfahrung sprechen ( mit ein paar Tausend kannst du rechnen )

Ob ich eine Geldstrafe bekomme oder ''nur'' Sozialstunden kann ich noch nicht sagen, die Jugendgerichtshilfe meinte ebend das ich Glück haben könnte und keine Geldstrafe bekommen könnte.. Nein, nocheinmal kommt das auf keinen Fall mehr vor, daraus habe ich gelernt.

@melissamissa

Nein, nocheinmal kommt das auf keinen Fall mehr vor, daraus habe ich gelernt.

Jetzt im Moment ja klar, ist ja auch noch frisch.

Was meinst Du wie oft dieser Satz gehört wird, Du musst schon darlegen das Du etwas in deinem Leben geändert hast, damit dies für die Zukunft ausgeschlossen werden kann.

Du darfst Alkohol trinken, solange du dein Alkoholkonsum kontrollieren kannst. In der MPU geht es unter anderem darum, ob du aufgrund einer Alkoholsucht oder Alkoholmissbrauch dauerhaft nicht Fahrtüchtig bist.

was verstehst du unter kontrollieren? 1x im Monat? Oder am Wochenende mal ein Glas Bier? :)

Ich kann Dir jetzt schon sagen, dass Du die MPU nicht bestehen wirst. Anstatt dass du dich mit der Sache auseinander setzt beschäftigst Frage ab wann Du keinen Alkohol mehr trinken darfst. Hier ist von Einsicht keine Spur.

Hallo melissamissa

bei 1,69‰ ist kontrolliertes Trinken noch möglich um eine MPU zu bestehen.

d.H

12 Trinkanlässe im Jahr (Geburtstag, Hochzeit usw..)

nie über 0,3‰ pro Trinkanlass

keine harten Sachen

usw...

führen eines Trinktagebuches (kannst du im Internet runter laden)

Nun, ich schreibe Dir mal, was der GA von Dir erwartet:

  • Der Proband hat sein Fehlverhalten akzeptiert und beschönigt nichts
  • Der Proband hat die Ursachen für sein Fehlverhalten analysiert und dabei nicht nur die äusseren Motive (Druck, Fehleinschätzungen) sondern auch die inneren Motive (Dinge wie Akzeptanzsucht, Geltungsbedürfnis, Unsicherheit) analysiert
  • Der Proband hat aus dieser Analyse Vermeidungsstrategien entwickelt, wie er zukünftig bei entsprechenden Lagen reagiert und vermeiden kann, sich wieder fehl zu verhalten
  • Der Proband hat diese Vermeidungsstrategien eingeübt und über eine gewisse Zeit stabil gelebt

Du musst:

Dein Trinkverhalten in der Vergangenheit erklären können, insbesondere musst Du erklären können, mit welchen Getränken Du die 1,63 Promille erreicht hast, und Du musst erklären können, wie es zu dieser hohen Trinkfestigkeit gekommen ist.

  • Du musst die inneren und äußeren Motive für Dein Trinkverhalten aufarbeiten

  • Du musst angeben, warum Du in Zukunft (also die nächsten 80 Jahre Deines Lebens) abstinent bleiben willst

  • Du musst Strategien für den Fall benennen können, dass Du wieder in Versuchung kommst, Alkohol zu trinken, und Du musst Strategien entwickeln, wie Du Dich im Falle eines Rückfalles verhältst.

Fragen zur MPU: http://www.avus-mpu.de/mpufaq.htm

Wenn es deine erste Alkfahrt war,kannst du auf kontrolliertes Trinken gehen,Trinktagebuch interessiert kein Menschen,laß dich nicht verrückt machen und vor allen Dingen nicht von einem MPU-Vorbereiter dein Geld aus der Tasche ziehen.

Unabhängig von allem Anderen hast Du Zeit auf die MPU zu sparen, denn der Führerschein wird für mehr als nur 4 Wochen weg sein (ich schätze 12 Monate).

Ob Du Alkohol trinken darfst, hängt davon ab, ob die Dich zu einem Screening verdonnern. Da können dann schon einmal sehr kurzfristige Blutkontrollen angesetzt werden. Sonst genügt es in einem vernünftigen Zeitraum vor der MPU keinen Alkohol zu trinken, damit auch die Leberwerte gut aussehen.

alles klar danke, na dann hoffe ich mal das beste um nicht solch ein screening zu bekommen :)

@melissamissa

du wirst von niemandem zu einem Screening verdonnert, das liegt alleine an dir wie du deine MPU schaffen willst

. Da können dann schon einmal sehr kurzfristige Blutkontrollen angesetzt werden.

bei einem Screening wird kein Blut genommen, lach