Stromanbieter Wechsel trotz Drohung zur Stromabschaltung?

6 Antworten

Der neue Anbieter wird sich sicherlich beim vorherigen nach dem Grund erkundigen....

Was für ein verworrenes Deutsch, genau wie die Vorstellung, dass ein Anbieterwechsel das Grundproblem der Bezahlung offener Forderungen löst.

In der Regel erfolgt bei Außenständen ein Eintrag bei der Schufa, ist ein solcher vorliegend wird der neue Anbieter bei Anfrage dankend abwinken.

Günter

Mir ist schon bewusst das die Forderung offenbleibt, die wollen wir natürlich im Nachhinein tilgen! Mir geht es nur darum das den Strom nicht abgestellt. Nur darum geht es mir...

@kkog911

Also, wenn nicht schon geschehen, vereinbare mit Deinem Lieferanten schriftlich eine Ratenzahlung.

Dann stelle Dein Nutzerverhalten auf den Prüfstand. Her kann man auch jede Menge sparen.

Ich erlebe oft, dass mit Energie - ob bewuß oder nicht - recht unbedarft umgegangen wird, sie kommt ja aus der Steckdose.

Alles was einfach erlangt werden kann, wird oft nicht wertgeschätzt.

1000 kWh/Person und Jahr stellen einen guten Wert dar, der reell erreichbar ist.

Günter

den wechsel des stromanbieters um die netzsperre zu umgehen kannst du knicken. zum einen läuft die sperre über den netzbetreiber, nicht den stromanbieter. wenn das also angelaufen ist, dann wird der strom so oder so gesperrt, es sei denn du bezahlst. außerdem wird sich der alternativstromanbieter vor dem wechsel beim derzeitigen über das zahlungsverhalten und oder rückstände erkundigen. ggf. wird man eine belieferung ablehnen. d.h. du wirst bei deinem versuch zu wechseln lediglich eine antwort erhalten, dass man dich nicht beliefern kann.

lg, Anna

Wenn du die Kündigungsfrist des derzeitigen Anbieters einhältst. darfst du selbstverständlich wechseln. Die Drohung ist irrelevant. Automatisch träte der örtliche Versorger an die Stelle deines jetzigen Versorgers. Danach der neue deiner Wahl ab dem zulässigen bzw. vereinbarten Termin.

versuchen kannst es und wird nicht klappen.der neue nimmt kontakt mit dem alten auf ebenso mit dem netzbetreiber