Steuererklärung besser per Einschreiben zum Finanzamt?
Oder geht es auch mit normaler Frankierung?Es sind ja doch wichtige Unterlagen im Umschlag drin.
8 Antworten
Das Einschreiben erfährt keine besondere Behandlung, außer der Dokumentation der Auslieferung, was aber in manchen Fällen sehr hilfreich sein kann.
Beim Finanzamt passieren viele solcher Sachen.
Bei mir haben Sie vor Jahren meine persönlichen Belege an eine seit über 2 Jahren nicht mehr gültige Anschrift zurückgesendet mit der Folge, dass die Unterlagen weg sind. Die Sachbearbeiterin hat einfach die Anschrift von einem 3 Jahre alten Beleg übernommen für die Beschriftung des Umschlags. Die lapidare Aussage des Finanzamts war, dass sie nichts dafür können, wenn ich umziehe und meine neue Anschrift nicht mitteile!
Man hätte ja mal die Anschrift vom Steuerantrag übernehmen können!!!
Ich würde an Deiner Stelle im einen Auftrag der GSG 9 geben.... Man weiß ja nie, vor allem direkt dem Sachbearbeiter geben, der dann s o f o r t veranlagen muß, den Scheck mit der Steuererstattung beilegt und die Unterlagen wieder der GSG 9 aushändigt....
Geht das bei euch nicht immer so????
Alles das birgt doch Risiken, Leute!
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Es hilft da nur eins: Man muss die Steuererklärung direkt IM FINANZAMT anfertigen, im Beisein des Sachbearbeiters.
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Dann kann gar nichts mehr schiefgehen.
Na ja besser wäre noch im Beisein des Sachgebietsleiters, damit er direkt zustimmen kann, falls die Erstattung zu hoch ist, und einer von der Qualtitätssicherungsstelle für den Erstfall V+V... dann kann wirklich nichts mehr schiefgehen...??? Neee, der Leiter des Erhebungsbezirk für den Scheck wäre auch noch zu gebrauchen
Ich habe die Möglichkeit wahrgenommen, es beim Finanzamt in den Briefkasten stecken zu können, das war dann natürlich die sicherste Variante.
Kannst es doch als Einwurfeinschreiben absenden
das musst du selbst entscheiden, ob die sicherheit die kosten aufwiegt oder eben nicht.
bei uns macht das immer das [K]ommando [S]pezial[K]räfte :D