Sorgerecht mit Gutachter, jetzt Wechsel Modell?

2 Antworten

das gutachten wird beim gericht eingereicht. wenn du psychisch gestört bist, ist es wohl das beste diese sache sehr ernst zu nehmen.

der gutachter schlägt vor ein wechselmodell einzugehen für das kind und diesen weg solltest du nicht ausschlagen. du zeigst dich bis dato nicht kooperativ und wenn du diesem modell nicht zustimmst, wird der vater das kind zu sich holen. ob du dann noch umgang erhältst, wird sich zeigen und in welcher art.

was also stört dich an einem wechselmodell und warum soll es in die hose gehen. das kind wird entweder wöchentlich oder alle zwei wochen wechseln. übergabeort ist die kita. am übergabetag bringst du kind früh in die kita und der vater holt es dort nachmittags wieder ab und umgedreht. so müsst ihr euch als eltern nicht begegnen und konflikte werden vor dem kind vermieden. kommunikation kann in einem pendelheft erfolgen.

für das erlernen und erreichen der elternebene könnte eine lange andauernde mediation beschlossen werden in einer familienberatungsstelle.

dein fehler war dem gutachter über den mund zu fahren indem du meinst, dass du groß die wahl hast oder es um dein einverständnis geht. die frage ist nicht was deine meinung dazu ist, sondern lösungsorientiert in solchen situationen zum wohle des kindes aufzutreten. im hinterkopf dabei ist zu haben, dass es nicht um dich geht, sondern um das recht des kindes auf umgang mit beiden eltern. ein wechselmodell ist dabei eine sache die sich immer weiter durchsetzt. kannst du also nichts vortragen was dagegen spricht: gewalt gegen das kind, manipulation des kindes, sexueller missbrauch durch den vater - dann spricht also garnichts dagen. was also ist dein problem? du solltest alles dafür tun das dieses modell nicht in die hose geht, da auch hier weiterhin fehlende kooperation dir vorgeworfen wird.

vielen Dank für dein Antwort. Eins kann ich dir sicher sagen, dass ich kein psychisch gestört bin. An einen Therapie bemühe mich allerdings schon, da durch den Gewalt, Obdachlosigkeit, Stress, Stalking, langjährigen Manipulation seiner Seite hat mich etwas aus der Bahn geworfen. Durch den Afenthaltsbestimmungsrecht würde Wohl entschieden vorerst wo die kleine leben soll. Das er die kleine Manipuliert glaubt mir kein Seele. Es wird ihr gesagt, das ich ihr neue KiTa suche, neue freunde zu bekommen, er sagt ihr jedes mal wie Traurig er ist wenn sie nicht da ist, ohne sie kann er nicht schlafen, wie sehr er weint, dass sie nicht mit ihm ist. Es wurde beschlossen, das die Maus jeden Mittwoch bei ihm schläft und jedes 2. WE. Hab den Umgang nie verweigert, ich hatte sogar beim Gericht vorgeschlagen zusätzlich noch einen Nachmittag für die beiden, der Verfahrensbeistand meinte dass es nicht nötig ist. Jedes mal wenn die kleine von ihm nach hause kommt, erzählt mir was da sie gemacht haben, er überflutet sie im meisten fällen mit Geschenke, sie verliert langsam den Wertschätzung an Sachen was sie bekommt. Bei mir hat sie auch ein Großes eigenes Zimmer. Nach dem ersten Papa´s WE machte sie Pipi oft in der Hose. Sie sagt mir oft dass sie es nicht will das ich sterbe, da den Schlägereien und streit geschah meistens vor ihren Augen. Es hämmerte letzte Woche im Nachbarschaft, sie hat Angstbekommen, da sie dachte das ihren Vater vor die Tür steht. Jedes mal wenn sie weiß das wir mit den Vater treffe macht sich sorgen und sagt dass sie nicht möchte das der Papa mir wieder "Bumms macht", habe vorgeschlagen das ich die kleine auch zum Kinder Psychologe bringe, es zu schauen wie weit sie durch die Trennung und was passierte belastet eventuell "geschädigt" ist. Hab den Kontakt mit Spezialisten für Trennungskinder aufgenommen,wo der Therapeut meinte Sie ist höchst wahrscheinlich mehrfach Traumatisiert ist, schlugen mir aber aus, da die KiTa meint sie ist fröhlich, freundlich, aufgeschlossen, abends kommen aber heraus was bei ihr vorgeht. Ich erziehe sie seit ihren Geburt, unseren Bindung ist sehr strak, der Vater fuhr ohne uns 2x im Jahr für 4-6 Wochen nach Italien, ich fahre ohne sie nirgendswo. Er ist ungebildet, kann weder deutsch schreiben, weder lesen. Den Persönlichkeitstest, machte er zusammen mit eine seine Mieter, was auch abbrechen müsste da die frau nach hause sollte, ob er jetzt schon damit fertig ist, weiß ich nicht. Die kleine ist gut erzogen, bin ein gute Mutter, hab trotz stress einen Studium mit BWL, verschiedenen Recht und Management absolviert. Er lügt wie gedruckt über vielen dinge und konnte sich angeblich besser verkaufen als ich. Ich habe mich nicht verstellt, war offen und ehrlich zu den Gutachterin, aber durch den sehr unterschiedlichen Erziehungsmethode und den Erfahrung, wie er als Vater tickt, befürchte das er noch mehr die kleine Belastet, statt ihr zu helfen alles zu verarbeiten. Er hat 2 anderen Kinder im Ausland, hatte sich um die Erziehung dort sich auch nicht gekümmert, er war immer nur den "Geldbeutel" für die Familie. Er schläft mit ihr trotz eigenes Zimmer mit ihr ins Bett... Er hat sobald wie der Urteil fiel, enterbte sie. Er bezahlt 150 € unterhalt für sie, versucht bei Kinderärzte, KiTa, Erziehungsberatungstelle mich zu beschmutzen, kann mich überall nur ausbaden, das alles was er sagt nicht der Wahrheit ist. Wenn er einen tollen Vater wäre, und für die kleine gut tun würde, hätte gegen den Wechsel Modell nichts, aber wie ich an die kleine siehe, gerät sie immer tiefer an den Loyalität Konflikt und wird mehr belastet.

@Gabrien

doch ich glaub dir das alles. was hier allerdings wichtig ist, ist die tatsache das du nachweise für sein verhalten brauchst. es tangiert leider nicht ob er dich geschlagen hat, sondern es zählt nur ob er das kind schlägt oder missbraucht. tut er das nicht, steht einem leben bei ihm oder wechselmodell nichts im wege.

du musst auch im hinterkopf haben, dass ein kind sagt was du hören willst und es wird bei vati genau so reagieren und sagen was der hören will - einfach aus loyalität. einen loyalitätskonflikt zu verursachen ist viel schlimmer. was du benötigst ist vielleicht wirklich ein therapeut, nicht weil du gestört bist, sondern um dich wieder aufzurappeln und zu verarbeiten was dir passiert ist. eine gesunde paranoide meise ist völlig in ordnung und angeboren.

ich würde an deiner stelle abwarten wann die abschrift des gutachtens kommt. die frage wird sein, ob dein gutachter mit seinem zeitschriftentest wirklich weiter kommt um daraus paranoide tendenzen abzuleiten. ein gutachten, dass nicht neutral ist und im vorfeld schon eine klare seite eingeht ist angreifbar. somit solltest du mit einem guten anwalt kein problem haben, dass gutachten zu beraten und zu zerrupfen, wenns nicht vernünftig und gerichtsfest gemacht wird.

bis dato hat der gutachter halt bisschen tendenzen blicken lassen. das gibt dir selbst die möglichkeit darüber nachzudenken, wie es weiter geht. wenn es nur zwei möglichkeiten geben wird, wie könntest du dich auf den supergau wechselmodell vorbereiten und wie stellst du dir die wechsel und die umsetzung dessen vor.

vorteil: du kannst in der woche wo das kind nicht da ist, dich mehr um deine arbeit kümmern, eventuell vorarbeiten und dich dann in den wechselwochen um das kind mehr kümmern.

du musst keine taschen mehr packen, da kv hier dann die sachen selbst anschaffen muss für das kind.

weiterhin kann es sein, dass er trotzdem immer noch unterhalt zahlen muss. der mythos, dass der unterhalt weg fällt, wird ihm auf die füße fallen vermutlich.

nachteil, gibts nicht viele.

www.allein-erziehend.net ist vielleicht eine seite wo du schnellstens mal reinschauen solltest, auch zur vorbereitung aufs kommende verfahren.

@markusher

Super, vielen Dank. Ich versuche mal mir ganz schnell eine Therapeutin zu finden wer bestätigt, das ich nicht im "klapse" gehöre und das unter diesen enorme druck ganz normal ist, das ich Angst habe... es geht schließlich um mein/unseren Tochter. ich mache halt sorgen um sie und versuche sie aufzubauen, wenn sie von Papa kommt und zu sagen das es alles in Ordnung wird, und hoffe drauf, das der KV seinen Wahren Gesicht zeigt und etwas "Fehler" macht, was nachweisbar ist. Ich will halt die Maus nicht verlieren und noch mehr belasten.

@Gabrien

mein anwalt sagte immer: der kv sollte sich weiter wie ein kleinkind verhalten, wir werden erwachsen und lösungsorientiert auftreten. deine ängste, deine wut, dein verletztsein musst du ihm gegenüber und vor gutachtern, verfahrensbeiständen, richtern einfach runterschlucken. das sind sachen die du zu hause ausleben kannst oder im forum anonymisiert.

sicher ist es verständlich das du angst hast das er dir das kind abnimmt. aber er hat sich doch schon selbst ins knie geschossen durch sein eigenmächtiges verhalten. ihm wurde bereits das abr abgenommen, von daher musst du keine angst haben. der gutachter ist nicht gott und hier ist dein anwalt gefragt. er wird einschätzen wie die sache weiter verfolgt werden wird. an den weg halte dich, bitte um seine einschätzung und wie gewagt deine wünsche sind dass kind als lebensmittelpunkt bei dir und dem vater umgang anzubieten. hier musst du eben überlegen in welchem umfang das stattfinden wird:

  • 2-3 nachmittage die woche mit einer übernachtung
  • jedes zweite we von fr-so
  • hälftige ferien und feiertage
  • 3 wochen urlaub

schlage vor, dass der umgang so gestaltet werden könnte, übergabeorte sind aufgrund der diskrepanzen zwischen euch entweder die kita zum wochenende oder eben ein neutraler dritter. lass dich nicht verängstigen, lege um gottes willen nicht irgendwelche therapeuten zertifikate vor und lass dich nicht verwirren.

paranoide situationen sind nix anderes als angst und in deinem fall strahlst du förmlich aus: er will mir das kind weg nehmen. löse dich von dieser einsicht.

@markusher

ich danke dir für deine Wörter... ich geb mir mein bestes, aber hab Wahnsinnigen Angst... der Tipp" keine "Schwäche" mehr zu zeigen fällt mir schwer... ich bin auf der suche nach ein Therapeuten, aber sie sind voll... Ich habe bereits einen Jahresplan für den Umgangspflegerin geschickt, mit Hälfte von Ferien, habe Mutter-Kind Kur abgesagt, ich weiß nicht mehr, wie ich noch mehr entgegen kommen könnte... Ich hab das Gefühl das es langsam alles aus meiner Hand läuft und überhaupt kein Mitspracherechtes mehr habe. Entweder mach ich alles mit was sie mir sagen oder die kleine wird beim Vater sein....

ich weiß "in die Ruhe liegt die Kraft" und das was ich nicht habe, bis ich weiß, dass unseren Zukunft mit die kleine hängt am seidenen Faden und vertrauen an die Leute uns herum habe keine mehr 😞

@Gabrien

es gibt keinen grund eine mutter-kind-kur abzusagen. die wäre wichtig für dich und kind gewesen um rauszukommen aus dem tgl. einerlei und um mal richtig zu entspannen. das ist schade und würde ich rückgängig machen. für die zeit der mutter-kind-kur ruht der umgang und wird nach der kur fortgesetzt.

du musst niemanden entgegen kommen. er hat seine zeit der umgänge und ferien und die restliche zeit gehört dir. wenn du eine kur hast, dann hat er sendepause. kurze mitteilung an den kv: in der zeit von bis fahren kind und ich zur kur. wir melden uns wenn wir wieder zu hause sind. mfg mutti.

du sollst kooperieren, aber dich nicht verbiegen. mein kv dachte auch er kann mir im november sagen, dass er bis zum neuen jahr keinen umgang mehr wahrnehmen kann aufgrund verquer gelegter seminare und langer arbeitszeiten, die einen umgang nicht ermöglichten. darauf hab ich mich eingelassen und dementsprechend mit mini urlaub geplant über weihnachten, unsere weihnachtsessen mit oma, unser silvester mit mini und was wir kochen. wer grätscht rein? kv - er würde mini dann doch nehmen (in der zeit wo ich urlaub hab) - hm nö. kompromiss war ein tag nach weihnachten bis zum 30.12. und silvester war mini wieder bei mir. man kann gegenseitig kompromisse finden, wenn sie möglich sind - aber man muss sich nicht deswegen verbiegen.

www.allein-erziehend.net leg ich dir ans herz.

Wir haben einen 5 Jährigen Tochter zusammen (Gemeinsame Sorgerecht), überwiegend von mir betreut, jetzt zwingt mich die Gutachterin zum von mir verfluchte Wechsel Modell zuzustimmen andernfalls wird im Gutachterbericht schreiben, das meine Tochter Lebensmittelpunkt bei der Vater sein soll, da er bessere Lage hat.

Ich habe mich von ihm im August getrennt. Lebten bis Mitte September zusammen, nach einem streit wirfte mich aus seinem Haus raus und wechselte den Schlösser die Wohnungstür aus. Wir waren mit die kleine 3 Wochen lang zum glück bei Freundin untergekommen, wenn sie uns nicht aufgenommen hätte werden wir entweder bei Frauenhaus oder Obdachlosenheim gehen müssen.

Im Oktober war der ersten Verhandlung, lebensmittelpunkt bei mir. Er akzeptierte es nicht und sagte das es Garnichts beschlossen worden. Er bringte mir von Umgang die kleine nicht nach Hause, er verfolgte uns mit Auto, er belästigte mit Nachrichten und Telefonate. Stress zu vermeiden und sinne unseren Tochter versuchte ich mit ihm einen guten menschlichen Beziehung aufzubauen, aber er wollte mich nur wieder haben. Jedes mal ich ihm sagte das ich von ihm nichts will gab stress, bis am Silvester nach Schlägerei bei ihm zu hause einsperrte, mich nötigte, nahm mein Handy weg und sollte aus seinem Wohnung mich fliehen. Im Januar gab den 2. Verhandlung wo das Aufenthaltsbestimmungsrecht mit sofortigen Wirkung von ihm vorläufig entzogen worden, wurde den Umgang bestimmt und bekamen Umgangspfleger und ein Gutachterin.

Geh zum Rechtsanwalt und frage ihn. Persönlich halte ich das Verhältnis zwischen dir und dem Vater des Kindes für so zerrüttet, dass ein Modell - welches auch immer - weder dir noch deinem Exmann aufgezwungen werden kann. Das hat nichts damit zu tun, wer von euch beiden im Recht ist und wer nicht.

Deshalb sei dir bitte im Klaren, dass Du ihm den Umgang mit dem Kind nicht völlig entziehen kannst. Du brauchst vor allem Information, welche Alternativen es gibt. Dafür brauchst Du einen Rechtsanwalt. Die Mitarbeiterinnen des Jugendamtes sind zwar sehr mächtig, aber nicht allmächtig.

Um den erhöhten Paranoiawert mach dir bitte keine Sorgen. Der ist immer etwas erhöht, wenn jemand Angst hat.

Darüber hinaus brauchst Du allerdings einen Psychotherapeuten, der dich aus der Vergeltungshaltung herausführt, in der Du dich mit Sicherheit verrannt hast - wie dein Exmann unübersehbar ebenfalls. Du kannst aber nur über dich selbst verfügen.

@Wurzelstock

vielen dank. Ein Rechtsanwältin hab ich bereits, er wechselte schon 3x seine, wie oben geschildert, er hat Umgang mit ihr, will auch das sie sich sehen, da die kleine liebt ihm. Mir wäre Wurst das er so zu mir ist, wie er ist, soll aber die kleine beruhigen lassen, statt noch mehr belasten, das es was er nicht kapiert. Ich versuchte mit ihm Kooperieren, aber so bald ich mit ihm einen guten wort gewechselt habe, dachte das ich wieder mit ihm was anfangen möchte. Der JA, Erziehungsberatungstelle, Polizei, Gerichtsbeschluss meinte ich soll auf seinen Nachrichten nicht reagieren, kein kontakt mit ihm. Deswegen ist ja die Umgangspflegerin da und der Umgangsheft. Trotzdem schreibt er mir in allen formen,(WhatsApp,SMS, Messenger, oder Brief), Mediation ist ja nicht möglich, da er katastrophal deutsch spricht, ich habe es aber auch vorgeschlagen.

@Gabrien

Beruhige dich, und halte engen Kontakt mit deiner Rechtsanwältin. Wenn ich dich richtig verstehe, ist das Sorgerecht seit Januar dir allein gerichtlich zugesprochen. Das entspricht dem Regelverhalten deutscher Gerichte. Das Recht bevorzugt hierzulande im Zweifelsfall nach wie vor die Mutter. Das ist ein uralter Rechtsgrundsatz, der einer Naturbeobachtung enspricht. Er lautet: "Das Kalb folgt der Kuh!"

Entscheidend ist aber auch, wo das Kind leben will. Dessen Standpunkt vertritt das Jugendamt. Deine Sorge, dass das Kind entsprechend manipuliert wird, ist durchaus berechtigt. Aber auch das weiß deine Rechtsanwältin. Sprich mit ihr und vertraue ihr.

Unser Recht ist also voll und ganz auf deiner Seite, soweit ich das erkennen kann. Damit ist seine Durchsetzung allerdings noch nicht gewährleistet. Ich glaube, dass dies deine eigentliche Sorge ist. Da ihr offensichtlich Ausländer seid, würde ich sogar mit einer Kindesentführung durch deinen Mann rechnen; denn der scheint sich über das hier geltende Recht hinwegsetzen zu wollen. Auch hier gilt: Vertraue dich deiner Rechtsanwältin an! Es tut mir leid, dass ich keinen besseren Rat für dich habe.

@Wurzelstock

Wir haben noch den geteilten Sorgerecht, aber der Aufenthaltsbestimmungsrecht ist VORLÄUFIG bei mir. Der wechsellmodel soll erst bis Mitte April sein; zu sehen, ob die kleine damit zu recht kommt oder dadurch noch mehr belastet ist. Bin mit meinem Anwältin sehr eng in Kontakt und im sehr guten Beziehung

der lebensmittelpunkt ist nicht bei dir, da er nicht geklärt war. der gutachter wird sein gutachten schreiben und er wird aufnehmen was er sieht. eine gestörte elternebene zu der du keine lösung beitragen willst. was im letzten jahr war interessiert nicht. der vater will das kind haben und zu sich nach hause holen. er scheint mit dem gutachter eine einvernehmliche lösung gefunden haben, die für beide seiten gut sein könnte und das ist das wechselmodell. hier ist wichtig zu kooperieren. du schreibst nichts, was dagegen spricht.