Sollten Schwule oder Lesben Kinder adoptieren können?

13 Antworten

Ja aus folgenden Gründen sollte ich als schwuler Mann später Kinder adoptieren dürfen:

- Zeugung und Erziehung sind zwei unterschiedliche Dinge. Um ein Kind gut erziehen zu können muss man es nicht unbedingt selbst gezeugt haben. Dann müssten wir ja auch heterosexuellen Menschen das adoptieren verbieten. 

- Wir Homosexuellen erziehen nicht wirklich anders als Heterosexuelle. Die Gesellschaft sagt wie ein Mann und wie eine Frau zu sein hat, was bedeutet, dass die Mutter / der Vater nur gewisse Werte beibringt, weil die Gesellschaft dass so will. (Eigentlich sogar unbewusst, hat sich leider schon so eingeprägt) Die Gesellschaft achtet also nicht darauf, dass die Werte beide Geschlechter betreffen, sondern ordnen zu (das wurd ja schon Anbeginn der Menschheit gemacht - z.B. Männer jagen, Frauen sammeln Beeren). Die Werte die der Frau zugesprochen werden können somit genauso von Männern, und die Werte die Männern zugesprochen werden genauso von Frauen vermittelt werden, weil sie diese sich inne haben. 

- Wir Homosexuellen Menschen machen das Kind nicht homosexuell. Homosexuelle Menschen zeigen dem Kind was Toleranz und Akzeptanz heißt und beleuchten die Seiten der Hetero und Homosexualität. Dann kann das Kind sich frei entfalten. Homosexuelle Kinder aus heterosexuellen Familien wurden ja auch nicht dazu geführt schwul o. lesbisch zu werden. Homo und Hetero Erziehung gibt es nämlich nicht, dass Kind ist immer noch sein eigener Herr / seine eigene Dame. 

- Es wird immer behauptet, dass die Frau die einen Werte und der Mann die anderen Werte beibringen muss. Die Frage ist doch: Welche Werte sind damit gemeint? Jeder interpretiert das anders, es gibt kein Gesetzt was besagt: „So muss ein Kind erzogen werden / Diese Werte muss das Kind lernen“ Es gibt Fachwissen was z.B. für die Erzieherausbilung herangeschafft wird, aber kein Elternteil wird dazu gezwungen dies als Maßstab zu nehmen. Klar gibt es Gesetzte sogenannte „Kinderrechte“ aber Mal ehrlich (!): Warum sollen Homosexuelle diese mehr missachten als Heterosexuelle? Leuchtet mir nicht ein. Es wird zwar gesagt, dass das Kind ein Recht auf Mutter und Vater hat, aber dann dürften wir auch keine Pflegekinder aufnehmen und die Zugzessivadoption wäre ebenfalls hinfällig.

- Das Kindeswohl wäre bei homosexuellen Menschen nicht gegeben, weil man immer eine Mutter und einen Vater bräuchte und daher sollen die Schwulen und Lesben egoistisch sein. Doch mal ehrlich: Es ist doch viel besser ein Kind unter homosexuellen Menschen aufwachsen zu lassen, als sie wieder abzuschieben, sie in ein Heim zu stecken, es in gemeinen Pflegefamilien unter zu bringen (sind natürlich nicht alle so, aber die gibt es) etc. etc. Dann bekommt das Kind nämlich viel mehr Wohl!

- Es wird von normaler Entwicklung des Kindes gesprochen, aber dann soll man erst mal objektiv und nicht wie schon oft subjektiv geschehen prüfen was normal und was unnormal ist. Weil selbst wenn sich ein Kind unter homosexuellen Eltern anders entwickelt ist es ja nicht automatisch schlecht entwickelt. Die Gesellschaft kann nicht nur Abweichungen sogar andere Varianten einfach nicht zu lassen und dafür können wir Lesben und Schwulen doch nichts. 

- Die Liebe sollte im Vordergrund stehen, denn nur so kann eine gesunde Basis entstehen. Auch Homosexuelle lieben Kinder nicht mehr und nicht weniger, dass ist und bleibt einfach Fakt.

- Aufgrund des homosexuell seins ist man nicht gestört oder gar krank also kann sich auch nichts Krankes und Gestörtes auf das Kind übertragen werden. 

- Gegen Mobbing und Diskriminierung des Kindes aufgrund homosexueller Eltern kann man etwas tun: Aufklärung!

- Es geht nicht darum wie immer gedacht wird den Heterosexuellen die Chance zu verweigern, es geht darum die Kinder gut aufwachsen zu lassen und wenn ein homosexuelles Paar gegenüber einem heterosexuellen Paar die Bedingungen besser erfüllt  dann ist das halt so. Hierbei geht es ja nicht und die gleichgeschlechtlichen Liebe sondern um Wohnumfeld, soziale Kontakte, Finanzielle Aspekte etc.pp

sry aber so ein Müll habe ich wirklich schon lange nicht mehr gelesen, absolut realitätsfern, soll höchstwahrscheinlich einfach nur toll klingen.

Aha? Du hast die Weisheit also mit Löffeln gefressen?

@Fragant1995

soll ich darauf eingehen oder willst du in deinem irrglauben bleiben?

Ich bleibe lieber weiter im Wissen, dass Du ein Vollhong bist, als mich mit Sch... vollmüllen zu lassen! Danke!!!!

@Fragant1995

hast angst das dir die Argumente nicht schmecken :-) deswegen einfach mal anfangen zu beleidigen.

du hast keine Ahnung wie oder was ich denke, jedoch beleidigst du mich weil du weist das wir nicht 1zu1 die selbe Meinung haben. das sagt genug über dich aus.

und da du nicht mal bereit bist darüber vernünftig zu schreiben, sollte dir vllt zeigen wer hier ein honk ist :-)

Glaubst du im ernst ich habe Lust mich mit falschem, negativem, konservativem Hinterwelddenken auseinandersetzten von Homosexualität ist unnatürlich, eine Sünde bis eine Straftat. Sorry aber dafür ist mir mein homosexuelles Leben zu wertvoll!

@Fragant1995

falschem, negativem, konservativem Hinterwelddenken auseinandersetzten von Homosexualität ist unnatürlich, eine Sünde bis eine Straftat.

du weist gar nicht was ich dazu sage, gehst aber davon aus das ich quasi für die verfolgung homosexueller bin und ob es falsch ist kannst du natürlich auch gleich beurteilen.

das oben von dir geschriebene entspricht nicht der wahrheit wenn du mal 2 sekunden nachdenken würdest, würde es dir selbst auffallen.

mann muss zum Thema Homosexualität immer ja sagen, sonst ist man das von dir erwähnte, darüber wurde schon oft geschrieben und du hast das perfekte beispiel dazu geliefert das andere Meinung nicht akzeptiert werden sondern das man solche personen ohne sie wirklich anzuhören einfach beleidigt.

und oben schreibst du von akzeptanz und toleranz, das ist ja geheuchelt bis zum geht nicht mehr.....

schönes 'Wochenende

Ich kann deine Meinung schon tolerieren, aber was nützt mir das? Es liegt auf der Hand, dass deine Meinung eine konservative Meinung sein wird. Dafür Energie zu verschwenden ist mir einfach zu schade. Schreib was du willst, ICH BIN RAUS!

Und P.S. Wer hat bitte schön angefangen sich unverschämt zu äußern? So in den Wald hinein so hinaus! So und jetzt antworte was du willst, ich lege eh keinen Wert drauf!!!

@Fragant1995

der unterschied ist, das ich geschrieben habe deine AUSSAGE ist Müll, sprich es bezog sich nicht auf dich als Person sondern auf deine Antwort du hingegen hast mich Persönlich beleidigt.

wenn du auf der suche nach ja sagern bist wünsch ich dir viel glück^^

und deine Energie solltest du wirklich woanders reinstecken, investiere sie doch in die Partnersuche da hast du ja anscheinend schwierigkeiten :-)

Die Diskussion existiert nicht grundlos schon millionenfach (übrigens auch im Netz). Hätte ich rein hypothetisch als Kind die Entscheidung treffen können, hätte ich mich gegen eine solche Familienkonstellation entschieden. Ich kann mich eher mit den Konzepten bekannter Psychologen identifizieren, die nahe legen, dass sowohl Mutter-als auch Vaterrolle in der Pädagogik relevant sind. Ansonsten hätte sich in der Biologie eine andere Struktur durchgesetzt. 

Das viel größere Armutszeugnis ist die Frage danach, wie es überhaupt dazu kommt, dass Kinder zur Adoption freigegeben werden. Wären das nur die Fälle, wo Eltern etwa durch Unfälle ums Leben kommen, wären die Zahlen weit geringer als die Tatsächlichen. 

Ja, da sprichst du einen guten Punkt an, warum wollen, dürfen oder können Eltern ihre Kinder nicht aufziehen?

Warum hättest du dich dagegen entschieden? Weil du meinst, dass dir eine Geschlechterrolle als Vorbild fehlen würde?

@ascivit

Weil manche nur von Bett zu Bett springen und dann nicht in der Lage sind, Kinder zu erziehen... Das meinte ich mit Armutszeugnis.

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Das und weil ich schlicht mit dieser Konstellation nichts anfangen kann. Ich würde in einer klassischen Familie aufwachsen wollen. 

Die Diskussion existiert nicht grundlos schon millionenfach (übrigens auch im Netz). Hätte ich rein hypothetisch als Kind die
Entscheidung treffen können, hätte ich mich gegen eine solche
Familienkonstellation entschieden.

Als Kind könnte man die Tragweite so einer Entscheidung eh nicht beurteilen.

Wobei man da auch sagen sollte: wieviele Kinder würden sich nur von Burgern, Pizza und Pommes ernähren, wenn sie entscheiden dürften?

Außerdem ist eine Mann/Frau Konstellation ja keine Garantie für Harmonie. Wie oft hört man den, daß ein Ehepaar die eigenen Kinder gequält hat? Gerade heute hab ich da wieder von einem Fall in der Zeitung gelesen.

Ich kann mich eher mit den Konzepten bekannter Psychologen identifizieren, die nahe legen, dass sowohl Mutter-als auch Vaterrolle in der Pädagogik relevant sind. Ansonsten hätte sich in der Biologie eine andere Struktur durchgesetzt. 

Die Biologie? Bei den Menschen und den meisten (aber nicht allen) Tierarten benötigt es eben einen männlichen und einen weiblichen Teil zu Zeugung. Das sagt aber nichts über die Erziehung aus. Und gerade im Tierreich gibt es genug Beispiele, bei denen Tiere in einer reinen Frauengruppe leben, und die männlichen Tiere nur zur Paarung gebraucht werden.

Das viel größere Armutszeugnis ist die Frage danach, wie es überhaupt dazu kommt, dass Kinder zur Adoption freigegeben werden. Wären das nur die Fälle, wo Eltern etwa durch Unfälle ums Leben kommen, wären die Zahlen weit geringer als die Tatsächlichen. 

Das nennst du ein Armutszeugnis? Ich finde es eher ein Armutszeugnis, daß du so vorschnell urteilst. Glaubst du, ein Kind zur Adoption freizugeben ist einfach? Ein Kind, daß 9 Monate im eigenen Bauch wächst? Es gibt zahlreiche Gründe dafür, ein Kind freizugeben, wie z. B.: das Kind entstand durch eine Vergewaltigung, oder: die Mutter ist physisch oder psychisch nicht in der Lage ein Kind großzuziehen, oder: ein Mädchen, das gerade in die Pubertät kam wurde aus Unwissenheit schwanger ...

Weil manche nur von Bett zu Bett springen und dann nicht in der Lage sind, Kinder zu erziehen... Das meinte ich mit Armutszeugnis.

In Zeiten, in denen es Dinge gibt wie legale Abtreibungen Kondome, die Pille danach, etc. dürfte genau diese Menschen wohl eher nicht zu den Leuten gehören, die ein Kind austragen und dann freigeben.

Wären das nur die Fälle, wo Eltern etwa durch Unfälle ums Leben kommen, wären die Zahlen weit geringer als die Tatsächlichen. 

Weißt du überhaupt wie die Zahlen bei Adoptionen sind? Die sind nämlich ständig rückläufig. So wie du schreibst, könnte man meinen, daß es immer mehr würden.

Nur mal als Vergleich: in meinem Landkreis, und in den 3 umliegenden Landkreisen wurde in den letzten 3 Jahren kein einziges Kind zur Adoption freigegeben.

Im Jahr 2013 wurden 3793 Kinder adoptiert, davon waren aber 59% Stiefkinder, also Kinder, bei denen ein neuer Partner eines leiblichen Elternteils das Kind adoptiert.

Wie bereits gesagt, es gibt mittlerweile verschiedene Verhütungsmittel. Früher konnten Frauen nur mit sehr unsicheren Methoden verhüten, wie z. B. diverse Kräuter, Temperaturmessungen, etc. Und auch eine Abtreibung war früher verboten. Oft gingen die Frauen dann zu irgendwelchen "Engelmacherinnen", die eine Abtreibung unter fragwürdigen, unhygienischen Umständen durchführten. Dabei konnte es durchaus vorkommen, daß die Schwangere auch starb.

Und auch die Unterstützung vom Staat ist heutzutage eine andere als früher, dadurch können viel mehr Frauen ein Kind behalten, als früher. Früher gab es viele  Frauen, die ihr Kind gerne behalten hätten, es aber nicht konnten. Durch die Unterstützung vom Staat können heutzutage viel mehr Frauen ihr Kind selbst behalten.

Natürlich sollten Homo-Paare Kinder adoptieren dürfen! 

Kinder wachsen in homosexuellen Familien genauso gut auf, wie in heterosexuellen. Bedingt tatsächlich sogar besser, da Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren sich früh mit Spott und Hänselei auseinandersetzen müssen und bei richtiger Erziehung eine starke psychische Stärke entwickeln können. Wenn die Erziehung stimmt. Statt sich also Sorgen darum zu machen, wie Kinder von Homo-Paaren sich auf emotionaler Basis entwickeln, sollte man lieber etwas gegen das Mobbing unternehmen. 

Diese ganze Ausrede: "Homosexuelle Paare sollten keine Kinder adoptieren, weil die sonst in der Schule gemobbt werden könnten.", stinkt doch gewaltig. Warum soll ein Homo-Paar auf eine richtige Familie verzichten, nur weil du zu dämlich bist deinem Kind einzutrichtern, dass man vor anderen Menschen verdammt nochmal Respekt zu haben hat? Dämlich, einfach nur dämlich.

Ich kann die Sorgen, dass ein Kind nun mal eine Mutter und einen Vater braucht, um beide Aspekte kennen zu lernen, zwar verstehen, sie ergeben doch überhaupt keinen Sinn. Was unterscheidet Mutterliebe von Vaterliebe? Ich weiß ja nicht was mit euren Eltern los ist, aber meine lieben mich auf die selbe Art und Weise. Ich merke da keinen Unterschied. Nur die Form, wie sie mit mir umgehen ist anders. Aber Liebe ist Liebe. 

Die psychische Gesundheit ist hier immer von der Akzeptanz der Gesellschaft abhängig. Wenn ein Kind sch***e behandelt wird, und nicht beigebracht bekommt sich zu wehren, ist es kein Wunder, dass es später mal einen psychischen Knacks davon trägt. 

Hier ist ein Bericht, in dem das alles schön formuliert wird:
http://www.huffingtonpost.de/2015/07/14/so-sehr-schaden-homosexuelle-eltern-ihren-kindern-wirklich_n_7790932.html

Und mal ehrlich: Der größte Witz in diesen Diskussionen, sind dann die die einen auf Biologie Professor machen und ständig mit dem Argument "Es ist nicht natürlich", blah blah blah ankommen. Wir benutzen so viele Sachen, die nicht natürlich sind. Dann müssen wir uns da auch zurück halten! Es gibt homosexuelle Tier-Paare die verwaiste Kinder aufnehmen und sich um sie kümmern. Da soll es wohl doch noch einen Nutzen geben. 

LG <3 

Noch eine Anmerkung zum Thema Mobbing : Ich hatte heterosexuelle Eltern und wurde auch gemobbt. Gemobbt wurde ich, weil ich ein so "dankbares" stilles Opfer war. Wer einen Grund zum Mobbing sucht, wird immer einen finden.

Genau!

Warum soll ein Homo-Paar auf eine richtige Familie verzichten

sie haben das kind nicht gezeugt also haben sie kein Recht auf das Kind, wir reden hier nicht von einem Sachgegenstand also hat in erster linie niemand das RECHT auf ein KInd und wenn es dir um das Wohl des kindes gehen würde, würdest du nicht in erster linie auf die "Gleichstellung" achten.

Kinder wachsen in homosexuellen Familien genauso gut auf, wie in heterosexuellen. Bedingt tatsächlich sogar besser, da Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren sich früh mit Spott und Hänselei auseinandersetzen müssen und bei richtiger Erziehung eine starke psychische Stärke entwickeln können

ah ok, Homosexuelle Paare sind sogar besser, ich verstehe.

ist nur eine Theorie von dir, mehr nicht!

wenn ich das gegenteil behaupte bin ich dann HOmophob???

Ich kann die Sorgen, dass ein Kind nun mal eine Mutter und einen Vater braucht, um beide Aspekte kennen zu lernen, zwar verstehen, sie ergeben doch überhaupt keinen Sinn. Was unterscheidet Mutterliebe von Vaterliebe? Ich weiß ja nicht was mit euren Eltern los ist, aber meine lieben mich auf die selbe Art und Weise. Ich merke da keinen Unterschied. Nur die Form, wie sie mit mir umgehen ist anders. Aber Liebe ist Liebe.

Erziehung bedeutet nicht einfach nur ein Kind zu Lieben, es ist schwer das zu akzeptieren weil Liebe = Liebe euer Hauptargument ist, (sehr beeindruckend).

desweiteren benutzt ihr hier sehr billige Tricks um für eure seite zu argumentieren, was ich persönlich sehr lächerlich finde. man müsste es nur kurz hinterfragen und schon würde man drauf kommen aber du und dein Genosse weiter oben habt ja die selben Pseudoargumente und seid beratungsresistent.

der größte witz ist das ihr nur um euch als "Modern" und "tolernant" zu bezeichenen, zu allem was die lgbt fordert ja sagt, immer heist es das alles gleich ist es gibt keinen unterschied, du bist sogar schon ein schritt weiter und sagst Homopaare sind besser,

wenn aber einer das gegenteil bedeutet ist er im MIttelalter hängen geblieben und Homophob :-)

ahja und die LGBT Fraktion macht nicht auf BIO_professor??

was ich schon von LGBT anhängern alles gehört habe, kann dir gerne mal paar sachen nennen.

@TCdeniz

sie haben das kind nicht gezeugt also haben sie kein Recht auf das Kind, wir reden hier nicht von einem Sachgegenstand also hat in erster linie niemand das RECHT auf ein KInd und wenn es dir um das Wohl des kindes gehen würde, würdest du nicht in erster linie auf die "Gleichstellung" achten.

Zeugungsunfähige Frauen und Männer haben dann auch kein Recht, auf ein Kind, right?!

Das man nicht von Sachgegenständen redet ist mir schon klar. Dennoch kannst du dir Statistiken ansehen, die zeigen, dass je älter ein Kind im Heim wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt noch adoptiert wird. Also warum nicht ältere Kinder an homosexuelle Paare weitergeben, mit einer Chance auf eine gesunde Familie und einer Zukunft, anstatt sie im Heim versauern zu lassen?

früher meinte ich "nein", weil ich dachte es wäre nicht gut für die kinder.

Mittlerweile habe ich einige Jugendliche kennengelernt, die bei homosexuellen Eltern aufgewachsen sind und sie gehören zu den stabilsten, selbstsichersten Menschen, die ich kenne. Sie haben erfahren, dass man respektiert wird, wenn man zu seinen ungewöhnlichen Eltern steht, und sie sind unvoreingenommen und aufgeschlossen gegenüber Minderheiten, haben bewusst über ihre Sexualität nachgedacht und selbstsicher hetero.

Es sind nur 2 Leute (ein Junge, ein Mächen), die ich da kenne, aber das bestärkt mich nun in der Meinung, dass es keinen Grund gibt, eine Adoption zu verbieten.

Wie kommt es, dass die bei homosexuellen Leuten aufwachsen? Sind die nicht adoptiert?

@StonesMC

Im einen Fall adoptiert im Ausland, im anderen Fall ist es ein leiblicher Vater, der sich neu verliebt hat und das Sorgerecht zugesprochen bekommen hat.

Natürlich sollen sie es machen dürfen! Ich hab genug Bi-Sexuelle, Schwule und Lesbische Freunde die sich besser um ein Kind kümmern könnten als so manche "hochqualifizierte Pflegefamilien"... und nur mal so zur Info die sind alle zwischen 14 und 25 und das muss schon was heißen denn diese Menschen sind genau so liebenswert wie andere Menschen, und Homosexualität ist auch keine Krankheit sondern eher die Homophobie! Grüße gehen noch mal raus an Drecks It'sMertTV!

bis 1990 war homosexualität aber noch als sexuelle störung eingeordnet

@Edgelord007

Das war sogar ein anderes Jahrtausend und heutzutage weis fast jeder das man Tolerant sein muss und Toleranz sogar in der Schule beigebracht bekommt ich finde es wirklich abartig über was sich Leute bei sowas noch aufregen wir haben in der Schule als wir Aids hatten sogar Philadelphia geguckt und alle möchten den Film und niemand hat Ihh gesagt als sie sich geküsst haben oder Ähnliches 

@Edgelord007

Ja, und? Den Fehler hat man inzwischen korrigiert. Da könnte der Rest der Menschheit ja mal nachziehen...

Heutzutage weiß fast jeder, dass weiß mit ß geschrieben wird und, dass deine Rechtschreibung und Grammatik schlecht sind. Du hast in der Schule sicherlich nichts gelernt.

Mal unabhängig von der o.g. Diskussion: Die Homophobie ist keineswegs eine Krankheit. Wenn Homophobie laut aktueller Position biologisch basiert ist, liegt sie folglich einer kognitiven Mutation bzw anders definiert einer biologischen Abweichung von dem biologischen Normziel (in Form von Paarung und Aufzucht) vor. Und Prozesse, Impulse, Ursrpünge, die sich einschränkend auf biologische Normziele auswirken, sind das, was wir als Krankheit definieren. Das, was du augenscheinlich als Homophobie kennzeichnest, ist die schlichte Orientierung an der biologischen Norm. Und das ist eine rein rationale Position, die sich an derjenigen Konstellation orientiert, ohne die diese Spezies ausgestorben wäre. Grüße

@Dovahkiin11

🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♀️

@Dovahkiin11

Zu einer Krankheit nach moderner Definition gehört auch, dass die Betroffenen leiden.