Sollte man einen Führerscheinerwerb dem Insolvenzverwalter melden?
Wenn mann sich in der Privatinsolvenz befindet, und in der zeit einen Füherschein macht obs selber gezahlt wird oder mann es bezahlt bekommt, wäre es sinnvoll dies der Insolvenz zu melden? Schließlich bekommt mann was teures geschenkt oder bezahlt es mit eigenen mitteln. Zudem wird auf jemand anderen (familie, freund etc.) ein fahrzeug angemeldet und es aber selber fährt. Auch ein großes Geschenk!!! Der wagen wagen hat einen Wert von über 3000€
4 Antworten
Ein Auto interessiert in der Regel nicht, sofern es nicht ein Wagen für etliche 10.000€ und mehr ist. Selbst wenn es auf dich zugelassen wäre.
Wobei es auch immer darauf ankommt wie hoch die Schulden sind.
Dem Insolvenzverwalter brauchst es nicht melden. Interessiert ihm nicht nur wenn das Geld auf deinem Konto landet und du den Führerschein zahlen willst ist es weg.
Wenn der Führerschein vom Freibetrag bezahlt wurde, interessiert das niemanden. Und ein Auto, das laut Brief jemand anderem gehört, auch nicht. Einen Führerschein kann man auch nicht zu Geld machen. Also ist das Geschenk vermutlich auch nicht in Frage zu stellen.
Vermutlich sollte man das wenigstens mit dem Insolvenzverwalter besprechen. Möglicherweise braucht man den Führerschein für einen in Aussicht stehenden Job, das wäre ggf. ein Argument für den Insolvenzverwalter.