Sollte man als Bewerber selber den Tag der Probearbeit vorschlagen?

6 Antworten

probearbeiten vorschlagen is ok, aber lassn Chef bestimmen, wann. braucht ja auch personal, das sich dann um deine einarbeitung kümmert.

Kommt drauf an. aber ehrlich: ich sollte mal als Bürokaufmann 1 Woche probearbeiten, natürlich unentgeltlich, 30km Hin- und 30km-Rückfahrt, auch dafür nix, .. ich hab dann dankend abgelehnt, zumal der Typ auch erst nach dem Probearbeiten was zu Pehalt etc sagen wollte.

Bei mir im früheren Betrieb war Probearbeiten je nach Job 1 bis maximal 2mal. Auch keine 8h, sondern z.B. von morgens bis mittags oder mittags bis abends. Inkl. (Hotel) Mittagessen, Getränken. Das war aber auch meine (Chefin) Entscheidung, da ich gesagt hab, irgendwas sollen sie doch dafür kriegen.

Das kommt auf die Stelle an, auf die Du dich beworben hast. Üblich ist es eigentlich nur wenn es um eine Ausbildungsstelle geht. Danach hast Du Zeugnisse, die Deine fachlichen Kenntnisse und Föhigkeiten bescheinigen. Wenn im Berufslleben ein Probearbeiten verlangt wird dann ein oder zwei Tage (mit Bezahlung).

Du kannst Probearbeiten vorschlagen, der Chef wird dir dann aber sagen, WANN du kommen sollst. Wielange hängt wohl vom jeweiligen Beruf ab, für einfache Tätigkeiten, genügt oft schon ein Tag....

Ich hatte in der Regel bei einer neuen Arbeitsstelle eine Probezeit von 3 bis 6 Monaten.

Alles andere finde ich sehr seltsam, es sei denn es geht um Aushilfstätigkeiten, wo man sich mehrere Bewerber mal für einen Tag oder so anschaut und dann entscheidet, wer den Job bekommt.