Schutz gegen Fake-Bestellungen

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Biete diese Zahlungsoption nur für Kunden an, die bei dir bereits bestellt haben oder die du kennst. Du kannst ihnen eine Kundennummer ausstellen, mit denen sie weitere Optionen haben. Das hat den Vorteil, dass du natürlich den Kunden namentlich kennst und deswegen auch gegen ihn vorgehen kannst, wenn er nicht bezahlen sollte oder anderweitig Schindluder treibt.

Das musst du über die Zahlungsmethoden machen. Per Rechnung würde ich nur Kunden anbieten, die in der Vergangenheit problemlos waren. Am besten immer Vorkasse und dann wäre Methoden wie Paypal, Sofortüberweisung und Giropay schon gut. Lastschrift kannst du bei der zweiten oder dritten Bestellung annehmen. Fakebestellungen ziehst du an wie Sch*iße die Fliegen, wenn du gleich von Anfang an per Rechnung anbietest.

Nachnahme ist doch kein Stress. Der bekommt das Paket doch erst nachdem er gezahlt hat..

Ansonsten ist der Tip, der schon geäußert wurde: Rechnung erst ab der zweiten Bestellung.

Nachnahme kostet mich Geld, wenn sie nicht angenommen wird.

@Jorgfried

Ja, aber was hat der Fake-Adressen-Besteller denn davon, wenn er etwas bestellt aber dann nicht annimmt?

@GeneralAmnestie

Nichts. Aber so wie hier allabendlich die Trolle einfallen, gibts Kids die gern bösen Unsinn verzapfen.

@Jorgfried

Kk, dann bleibt wohl nix übrig als diese beiden Zahlungsmethoden erst nach einer einer vorangegangenen erfolgreichen Bestellung anzubieten.

Zusätzlich kannst du auch eine Schufa-Abfrage einbauen, das kostet dich ein paar Euro im Monat, aber da erfährt man z.B. schon, ob der Besteller a) vorhanden ist oder b) wie solvent er ist.

Kostet sicher einiges und sagt mir leider nicht, ob der vermeintliche Besteller die Bestellung wirklich selbst getätigt hat. Jeder kann leicht eine fremde Adresse angeben. Dann hat er zwar nicht davon, aber anscheinend haben viele Idioten Langeweile und machen solche Schei....